In den Nachrichten
Ste­al this software!

Steht ein Anwen­der aber vor der Ent­schei­dung, ein Pro­dukt der Red­mon­der oder der Kon­kur­renz zu kopie­ren, so soll er doch bit­te zu Micro­soft greifen.

Quel­le

Kann ich nur unterstützen!
Dan­ke, Microsoft!

:D

Politik
Beck­stein ange­zeigt – und nun?

Es gibt doch noch Gerech­tig­keit auf die­ser Welt – soll­te man meinen:

Ein Köl­ner Leser der Zeit­schrift „PC-Action“ hat den baye­ri­schen Innen­mi­ni­ster wegen Volks­ver­het­zung, übler Nach­re­de und Belei­di­gung angezeigt.

Quel­le

Das Pro­blem, das hier besteht, ist der bedau­erns­wer­te Umstand, dass die Anzei­ge ver­mut­lich eher weni­ger Aus­sich­ten auf Erfolg haben wird. Zu einer Ankla­ge wird’s, schwei­ne­rei­er­wei­se, nicht kom­men, allein schon dem Umstand geschul­det, dass Beck­stein CSU-Poli­ti­ker ist. Sol­che Leu­te klagt man nicht an, man dreht besten­falls den Spieß um und setzt den Anzei­ger wegen Ver­leum­dung hin­ter Gittern.

Will­kom­men in Weißruss‑, äh, Deutschland!

Nicht dass es heißt, ich hätt euch nicht gewarnt,
– euer Psychopinguin

In den Nachrichten
Mal wie­der Gamer, dies­mal kei­ne ‑kid­dies…

Tag.
Auch, wenn’s lang­sam lang­weilt; es ist eben ein­fach zu blöd:

Am ver­gan­ge­nen Sonn­abend starb ein 26-jäh­ri­ger Mann (sic!) aus der Stadt Jinz­hou in der nör­d­öst­li­chen Pro­vinz Liao­ning, nach­dem er zuvor fast genau eine Woche lang durch­ge­spielt hat­te. Er hat­te die sie­ben Tage dau­ern­den Fei­er­lich­kei­ten zum chi­ne­si­schen Neu­jahr für sei­ne aus­gie­bi­ge Zock-Ses­si­on genutzt.

Quel­le

Fast noch bes­ser find ich den Kom­men­tar Nr. 21:

Respekt!! So sind die Gamer.

Wäre manch­mal fein, wenn sie alle so wären. „Natür­li­che Aus­wahl“, dann blei­ben nur noch die übrig, die ihr ver­kom­me­nes Leben nicht mehr mit span­nen­den Dia­lo­gen wie „yo Alder was geht? – yo was geht ab? – ja nee, was geht? – ach so, tschüss. – yo, tschüss!“, betrun­ke­nen Pöbe­lei­en am Bahn­hof und einem vir­tu­el­len Schwanz­er­satz (a.k.a. „Hall of fame“) über­spie­len müssen.
Oder wollen?

Is‘ doch wahr!
– S.

Netzfundstücke
Vega­ner

Hal­lo, lie­be Leser und ‑innen!

Ich bin ja all­ge­mein für mei­ne Tole­ranz bekannt, aber nun hat sich auf mei­ner Into­le­ranz­li­ste auch noch die bis­lang völ­lig unbe­schol­te­ne Grup­pe der Vega­ner gesellt.

Ihr wollt Grün­de? Könnt ihr haben:

Muss bis spä­te­stens heu­te 14 Uhr wis­sen, ob Alpi­na Wand­far­be vegan ist oder nicht! Also es eilt.
Hab Alpi­na zwar gera­de ange­schrie­ben, aber ich den­ke nicht, dass die so schnell schrei­ben wer­den… :P

Spe­zi­ell geht es mir um die wei­ße Raumfarbe.

Quel­le

Und, um noch eins draufzusetzen:

Ich radie­re der­zeit mit einem RW 40 von Peli­kan. Ist der vegan? Ich hab dort ange­ru­fen und hab kei­ne genaue Aus­kunft bekom­men. Ich bit­te um Antwort.

Quel­le

… tut’s weh?
– euer Hobbyflauschtier

Persönliches
Ich fick dei­ne Mut­ter, du Schlampe!

Hal­lo, lie­be Leser/-innen!

Heu­te im ÖPNV mal wie­der ein paar Bushi­do­fans ken­nen gelernt.
Kur­ze Beschrei­bung: ca. 17–18 Jah­re alt, Hose in den Knie­keh­len und die gan­ze Zeit Papier­ku­geln auf Fahr­gä­ste gewor­fen. Hm – sagt alles.
Jeden­falls unfrei­wil­lig ein Gespräch über die „besten“ „Lie­der“ von Bushi­do ver­folgt. Den Titel des Lie­des, um das es mir hier geht, habe ich lei­der nicht mit­be­kom­men, aber es ist angeb­lich das­je­ni­ge „mit den mei­sten Schimpf­wör­tern“, na Respekt!

Immer­hin zeigt sich Bushi­do durch so etwas von sei­ner mensch­li­chen Sei­te, was schon fast ein Plus­punkt für ihn ist; aber frü­her nann­te man so etwas Tour­et­te-Syn­drom und hat es besten­falls bemit­lei­det. Aber was tut man nicht alles, um Plat­ten zu ver­kau­fen! Und das lei­der mit Erfolg; da schließt sich der Kreis zu sei­nem alten „Musiker„kollegen Mozart.


Was war sonst so?
Habe mit nur wenig Über­ra­schung fest­ge­stellt, dass Frau­en mit zwei­er­lei Maß mes­sen, was das Lügen betrifft. Die Gren­zen zwi­schen „nicht die gan­ze Wahr­heit sagen“, „Lügen“ und „Not­lü­gen“ ver­schwimmt zuse­hends. Scha­de eigent­lich, da schwim­men einem als im Denk­sa­lon nun mal nega­tiv vor­be­la­ste­ten (c/o „Platt­fuß am Nil“) Mann die letz­ten Ret­tungs­baum­stäm­me auf dem Weg zum ret­ten­den Ufer des Frau­en­ver­ste­hens davon.

Eini­ge Halb­wahr­hei­ten mit Erklä­rung für die, die es gern wis­sen wollen:

„Ich red nieeee wie­der mit dir“ = „Ich wer­de dich täg­lich per SMS, ICQ, MSN (oder was gera­de da ist) dar­an erin­nern, was du mich alles kannst, du Idiot!“
„Ich hab ’ne neue Han­dy­num­mer“ = „… hab ich zwar nicht, aber das ist egal, Haupt­sa­che, du schreibst mich nie wie­der an, du Idiot!“

Ergän­zun­gen bit­te als Kom­men­tar unten rein, danke…

Heißt „Wenn man kei­ne Ahnung hat…“ (ihr kennt den Spruch ver­mut­lich) bei Frau­en eigent­lich „du liegst falsch“, „du liegst rich­tig“ oder „das geht dich nichts an, du Idi­ot!“? Oder ist das stim­mungs­ab­hän­gig, wie fast immer?

Lie­be Frau­en… ich habe aus­nahms­wei­se eine Bit­te an euch:
Wenn ihr den Män­nern schon ver­sprecht, nie wie­der mit ihnen zu reden, dann brecht es nicht! Das macht euch unglaub­wür­dig und lässt eure Aus­sa­gen lächer­lich erschei­nen. Ist es das, was ihr wollt?
Und auch für uns Män­ner gibt es schö­ne­res, als täg­lich aufs Neue mit unse­rer Blöd­heit bekannt gemacht zu wer­den. ;)

Im näch­sten Leben möch­te ich als Schnecke wie­der gebo­ren wer­den, die sind bekann­ter­ma­ßen geschlechtslos.


Schö­nen Restaschermittwoch!
– $me

Sonstiges
Ver­gesst es!

Hal­lo, lie­be Frauen,
was ist das eigent­lich wie­der für eine Unart, die ihr euch ange­wöhnt habt?

Man kann sich als halb­wegs nor­ma­ler Mann (i. e. einer, der nicht in Frau­en hin­ein­gucken kann) kaum noch trau­en, euch etwas zu fra­gen; die Ant­wort lau­tet in 95% der Fäl­le „ver­giss es“.
Und dabei sind wir, die wir nicht alles ver­ste­hen, was, wenn ihr rich­tig in Fahrt seid, da an Wor­ten auf uns her­ein­bricht, nicht ein­mal beson­ders dumm, nur weil wir den Feh­ler bege­hen, nach­zu­fra­gen; uns fehlt ledig­lich die frau­en­ei­ge­ne Fähig­keit, die Per­sön­lich­keit sowie das gan­ze bis­he­ri­ge Leben des Gegen­übers inner­halb von Sekun­den­bruch­tei­len zu erkennen.

Ein ein­fa­ches Beispiel:
Ihr habt es euch in den Kopf gesetzt, etwas zu unter­neh­men, und das berich­tet ihr uns freu­de­strah­lend. Nur dum­mer­wei­se berich­tet ihr es uns nicht so, wie ihr es einem Mann nun mal erklä­ren müsst, son­dern ihr erwar­tet von ihm, dass er von Anfang an

  1. weiß, wovon ihr redet
  2. weiß, wie ihr auf die Idee gekom­men seid
  3. eure voll­stän­di­ge Pla­nung in- und aus­wen­dig kennt.

Tipp: Wenn ihr einem Mann etwas erzäh­len wollt, stellt euch nicht eure beste Freun­din als Gesprächs­part­ner vor, son­dern jeman­den Wild­frem­den, dem ihr gera­de zum ersten Mal begeg­net und der folg­lich kei­ner­lei Ahnung hat, wovon ihr eigent­lich redet – denn genau das ist bei einem Mann meist der Fall.

Manch­mal glau­be ich, eine Frau ist von Geburt an mit einem Grund­wort­schatz aus­ge­stat­tet. „Ver­giss es“ ist fester Bestand­teil des­sen. Nun ja, mein erstes Wort war wenig­stens „Ente“.

In Lie­be,
– euer früh­lings­füh­len­der Pinguin

Netzfundstücke
End­lich Nicht-YouTuber!

Huhu!

Eini­ge von euch haben’s viel­leicht gemerkt: der Titel ist eine Anspie­lung auf das bekann­te Buch „End­lich Nicht­rau­cher!“. Die­sen Ver­gleich habe ich des­halb gewählt, weil auch You­Tube eine Dro­ge sein kann; selbst in mei­nem Bekann­ten­kreis gibt es bedau­erns­wer­te Men­schen, die nicht mehr von den zahl­lo­sen ver­pi­xel­ten und unlu­sti­gen TV-Mit­schnit­ten wegkommen.

Aber kei­ne Angst, lie­be Sücht­lin­ge – euch kann gehol­fen wer­den; zumin­dest, wenn ihr mit Fire­fox, Sea­M­on­key oder Flock unter­wegs seid.
Vor­hin bin ich näm­lich zufäl­lig über eine Erwei­te­rung gesto­ßen, die, frei über­setzt, das Ziel hat, „die­se Zeit ver­schwen­den­den Sei­ten zu blockie­ren, die das Leben aus Ihrem Arbeits­tag sau­gen kön­nen“; anders gesagt, sie blockiert jeden Zugriff auf frei ein­stell­ba­re Web­sites. Für die „har­ten Jun­kies“ unter euch gibt es sogar einen Pass­wort­schutz, damit ihr kei­nen „schwa­chen Moment“ bekommt.

Wün­sche viel Spaß!
– euer flausch­be­fell­ter Winterpinguin

SonstigesIn den Nachrichten
Sky­pe, Valen­tins­tag und so

Mor­gen, ihr Pflaumen.

Alter Com­pu­ter­nerd, der ich bin, heu­te mal ein Off-Topic für euch:

Der VoIP-Dienst Sky­pe steht schon seit län­ge­rem wegen sei­ner pro­prie­tä­ren Pro­to­kol­le und mög­li­chen Sicher­heits­ri­si­ken in der Kri­tik. Nun wur­de bekannt, dass das Pro­gramm unter Win­dows ver­sucht, das BIOS des Host-Com­pu­ters aus­zu­le­sen. Eine Hacke­rin ent­deck­te dies, weil unter Win­dows XP x64 eine kryp­ti­sche Feh­ler­mel­dung aus­ge­ge­ben wird.

(Quel­le)

Sky­pe ist ein biss­chen wie McDonald’s: Kei­ner mag’s, jeder benutzt’s.
Nun ja, ich für mei­nen Teil nicht.

Lie­be Kin­der (d. h. lie­be Sky­pe-Ziel­grup­pe): Tut euch selbst einen Gefal­len und steigt auf SIP um. Das ist ein offe­nes Pro­to­koll und hat sehr vie­le tol­le wer­be­freie Free­ware­cli­ents (z. B. Wen­go­Pho­ne), die garan­tiert nichts ins Inter­net sen­den, was euch spä­ter noch mal Leid tun könnte.

„Aber jeder benutzt Sky­pe!“ ist ein däm­li­ches Gegen­ar­gu­ment übri­gens. Wenn mich jemand kon­tak­tie­ren möch­te, aber einen ande­ren Cli­ent hat, soll der doch ein ande­res Pro­gramm benutzen! Roll Eyes


Aber genug aufgeregt.
Mal zu was schö­ne­rem: Näch­ste Woche ist Valen­tins­tag bzw. all­jähr­li­cher Blu­men­kauf­t­ag, ein Hoch auf den Kapitalismus!
Wo wir Män­ner es doch mit der Damen­welt schon schwer genug haben. Was schenkt man denn einer Frau zu die­ser Gele­gen­heit? Wie kön­nen wir es schaf­fen, sie wenig­stens für einen kur­zen Moment des Glücks zufrie­den zu stellen?

Als Faust­re­gel gilt:

  1. Es soll­te etwas mit dir zu tun haben.
  2. Es soll­te etwas mit ihr zu tun haben.
  3. Es soll­te etwas mit euch bei­den zu tun haben.

Also: Blu­men – das belieb­te­ste Geschenk, weil irgend­ein Mensch (ver­mut­lich Blu­men­händ­ler) mal ver­brei­tet hat, alle Frau­en mögen Blu­men – sind schon mal unpas­send. Aber wie lan­ge muss man zusam­men sein, um so genaue Aus­sa­gen tref­fen zu kön­nen? Und muss man über­haupt zusam­men sein? Zu Hülf‘!

Heu­te mal unter dem Ein­fluss von Bak­er Street,
– euer Lieblingstrottel


P.S.:

Rap­per Bushi­do, ali­as Son­ny Black, grün­det eine eige­ne Girl­group. „Mein gro­ßer Plan für die näch­ste Zeit – ich mach ’ne rich­ti­ge Girl­band“, ver­riet der Deutsch-Rap­per dem Bravo-Magazin.

(Quel­le)

Glaub ich gerne.

In den Nachrichten
Nach­trag zum Handball

Na wun­der­bar, und schon sind wir wie­der im kol­lek­ti­ven Rausch. Jetzt sind wir wie­der die „Unschlag­ba­ren“, bis zur näch­sten WM.

Erin­nert mich aber an die Fuß­ball-WM 2006:
„Ja, wir sind die Geil­sten“ – und zack, rausgeflogen.

Und jetzt halt Hand­ball, na wun­der­bar. „Ja, wir sind die Geilsten“.

Ich fra­ge mich, was wohl wäre, wenn wir die­se WM auch ver­lo­ren hät­ten. Wel­chen Sport hät­ten wir uns wohl als näch­stes gesucht? Viel­leicht Tisch­ten­nis? „Ja, wir sind die Geil­sten“ – herr­je, dar­auf kön­nen wir uns wirk­lich was einbilden!

Gei­le Grüße,
– euer gei­ler Pinguin


P.S.: Ich per­sön­lich hal­te mich da raus; mir fehlt da ein­fach das „Wir-Gefühl“, wenn so 20 Beklopp­te auf­’m Rasen den Ball bes­ser wer­fen als die anders ange­zo­ge­nen Beklopp­ten. Ich bin ungeil und stolz darauf!


edit für Jazz:

Netzfundstücke
Meer­schwei­ne zum Letzten!

Typi­sche Gerich­te sind zum Beispiel:
(…)

  • Cuy Chac­ta­do (gebra­te­nes Meerschweinchen)

Ver­wen­de­te Zuta­ten sind (…) Fleisch (Hühner‑, Rind‑, Schweine‑, auch Meer­schwein­chen (Cuy)), (…)

Quel­le

Lecke­ren Gruß an die lecke­re Irre…
– euer Lieb­lings­blog­ger (krank, Magen­darm­dings oder so)

MusikIn den Nachrichten
Juhu, Hand­ball… äh, was?

Hal­lo, lie­be Leser!

Ist das nicht, äh, klas­se? Die WM im eig’nen Land, und dies­mal spie­len „wir“ (wer immer das sein mag, ich jeden­falls spie­le nicht mit) nicht um den drit­ten oder vier­ten Platz, son­dern min­de­stens um den zwei­ten. Das ist zwar kei­ne signi­fi­kan­te Ver­bes­se­rung, aber ich per­sön­lich habe den Ein­druck, nach einer der­art miss­ra­te­nen Fuß­ball-WM ist den Deut­schen alles recht.

Nun ist Hand­ball ja nicht unbe­dingt ein anspruchs­vol­les Spiel, wie eben jeder ande­re Sport, der im Fern­se­hen kommt, auch. Ein paar Men­schen, die nichts sinn­vol­les gelernt haben, ren­nen hin­ter einem Ball her und ver­die­nen sich dumm und däm­lich damit – super. Und vor der Glot­ze sit­zen Mil­lio­nen Deut­sche, die zu faul sind, selbst Sport zu trei­ben, und fres­sen für Mil­li­ar­den Euro fet­ti­ge Chips in sich rein. Bin gespannt, wie lan­ge die USA noch als „dick­ste Nati­on der Welt“ gel­ten. Müs­sen wir denen eigent­lich alles nach­ma­chen (sie­he P.S.)?


Noch eine bedrücken­de Nach­richt als Kurz­no­tiz oben­drauf: Bay­ern „Hol­ly­wood“ Mün­chen und der Ham­bur­ger SV bekom­men neue Trai­ner. Von mir aus könn­te der Herr Magath aller­dings ruhig bei Bay­ern blei­ben, ein vier­ter Platz tut denen mal ganz gut, den­ke ich.
Anson­sten mache ich mir ja nicht viel aus Fußball. ;-)


So viel erst mal von mir…
– euer Pinguin


P.S. zum The­ma „nach­ma­chen“: VdGG kom­men 2007 wie­der, Gene­sis und wahr­schein­lich Led Zep­pe­lin auch; aber hät­te das denn wirk­lich sein müssen? 

Persönliches
Über Ärsche

Heu­te sehr leb­haf­te Dis­kus­si­on mit einer Frau gehabt, wie­so Män­ner den Frau­en eigent­lich „immer auf den Arsch glot­zen“. Daher die­ser Thread.

Fas­sen wir mal die Fak­ten zusammen:
Frau­en (ein Groß­teil von ihnen jeden­falls) trägt mit Vor­lie­be Hosen, die jede Fal­te in ihrem Gesäß beson­ders beto­nen, in der Regel nicht zu dem Zweck, nur sich selbst zu gefal­len. Kön­nen wir uns dar­auf verständigen?

Gut, dann wei­ter, dre­hen wir das Gan­ze mal um: Wenn ich z. B. Hosen trü­ge, die mein enor­mes Gemächt in sei­ner gan­zen Pracht erah­nen las­sen, wür­det ihr mir da nicht drauf­schau­en, auch nicht nur kurz? Oder rea­li­sti­scher, neh­men wir an, ich trü­ge auch Hosen, die mei­nen Hin­tern beto­nen – ich gehe jede Wet­te ein, unge­ach­tet mei­nes ver­gleichs­wei­se unschö­nen Äuße­ren wür­de sich jede zwei­te Frau nach mir umdre­hen und tuscheln „woah was’n Knackarsch“. Oder wollt ihr mir ernst­haft erzäh­len, das ist nicht der Fall? Höhö…

Und noch was, lie­be Frau­en: Bit­te nicht immer pau­scha­li­sie­ren. Viel­leicht bin ich ein­fach nur ein ein­sa­mer alter Sack mit anti­quier­ten Vor­stel­lun­gen von Lie­be und Gefüh­len, aber das letz­te, wor­auf ich einer Frau schau­en wür­de, sind (Zitat) „Arsch und Tit­ten“ (Zitat Ende). Und über­haupt, was soll dar­an so inter­es­sant sein – „kom­men doch nur Pup­se raus“ (B. Simpson)…

Nichts ist schö­ner als ein Blick aus schö­nen Augen. Das kann euch kein Arsch der Welt bie­ten, lie­be Jungs!

Wollt’s nur mal loswerden.
– euer Romantiker