Neulich las ich in einem zu einer Partei gehörenden Forum die Frage, was die Partei tun könne, um in sozialen Medien (etwa auf Twitter) um mehr Aufmerksamkeit für sich zu werben. Diese Frage hat mich erschüttert, denn bereits der Fragesteller geht von falschen Annahmen aus. ‘Schmunzeltwitter entpolitisiert’ weiterlesen »
Keming im Zemt
Alle Witze über aufgrund des Zeichenabstandes misslungene Aufschriften wurden wahrscheinlich schon gemacht und uns könnte das niemals passieren? Schlechte Nachrichten aus der Kategorie „interessante Trivia”: Das Wort „Zenit” sollte eigentlich „Zemt” heißen, aber irgendein Mönch hatte beim Abschreiben eine fürchterliche Handschrift.
Auch richtig: Klar kann man einen Platz „Bürger[Gendermittelfinger]innenplatz” nennen, aber damit sind eben nicht alle Menschen gemeint.
Autos | Menschen
Warum werden in großen Städten eigentlich abseits der Wege zeltende Obdachlose weggeräumt, aber im Weg stehende Autos nicht?
Berlin venezuelern! (4)
Es gab einen herben Rückschlag beim Versuch, den letzten verbliebenen Vermietern in Berlin das Interesse daran zu verleiden, überhaupt noch Mietwohnungen anzubieten:
Klare Niederlage für Rot-Rot-Grün: Das Bundesverfassungsgericht hat den Mietendeckel für „insgesamt nichtig“ erklärt.
Das bedeutet nicht, dass es verfassungswidrig wäre; es ist sogar dermaßen missraten, dass es niemals Bestand hatte. Das Verfassungsgericht zeigte immerhin die Milde, der Berliner Legislative die relevante Grundlage des Jurastudiums gratis zusammenzufassen:
Die Entscheidung des Zweiten Senats fiel klar aus, wie die Begründung zeigt. Sie kommt wie ein Repetitorium im Staatsorganisationsrecht daher.
Berliner Vermieter dürften nun Mietnachzahlungen fordern, einige haben aber bereits versprochen, davon abzusehen. Verdammter Raubtierkapitalismus!
Die Schuldfrage immerhin war in sozialen Medien schnell geklärt: Journalisten sowie Vertreter von Grünen und SPD befanden, das Gesetz sei völlig in Ordnung gewesen, hätten CDU und F.D.P. bloß nicht geklagt. Das ist ähnlich wie bei Corona. Das hat man auch nicht, wenn man sich nicht testen lässt.
Die SPD hat bereits darauf hingewiesen, dass man das Gesetz, das nur auf Bundesebene eingebracht werden dürfe, dann eben auf Bundesebene einbringen müsse. Mensch, diese SPD sollte man echt mal wählen. Die würde ja alles anders machen, wenn sie nur mal regieren dürfte.
Kurt Tucholsky, heißt es, habe einmal gesagt, in Deutschland gelte der, der auf den Schmutz hinweise, als gefährlicher als der, der den Schmutz verursacht habe. Meinte er das damit?
Hoffnung Dexit (6): Das Tätervolk.
Dass die AfD am vergangenen Sonntag das – hu! hu! so was sagt man doch nicht – Hufeisen komplettiert hat, indem sie sich der Überzeugung der DKP angeschlossen hat, dass nämlich die Europäische Union gar nicht so gut sei, hat erstaunlicherweise medial nicht dazu, dass man der AfD Nähe zu Kommunisten unterstellt hätte, sondern zu einer Welle der Solidarität mit der Europäischen Union geführt.
Das wäre weniger seltsam, fiele nicht dieselbe Europäische Union immer mal wieder – zuletzt mit den nicht gezogenen Konsequenzen aus den Artikel-13/17-Demonstrationen – dadurch auf, dass sie sich um die Solidarität ihrer Völker, des nominellen Souveräns, kaum schert. Dass das sein Ebenbild in nationalen Gesetzgebungen findet, die das viel geforderte „Hören auf die Wissenschaft” längst durch „YOLO!” ersetzt zu haben scheint, ist zwar vermeintlich folgerichtig, aber doch nur folgefalsch.
„Nicht gezogene Konsequenzen” war, zugegeben, nicht ganz richtig, denn die Demonstrationen gegen „Uploadfilter” (also den Artikel 13, der irgendwann Artikel 17 hieß) hatten zumindest auf die jeweilige nationale Gesetzgebung Einfluss. Zum Glück ist etwa die SPD, die sich gegen die Einführung von Uploadfiltern ausgesprochen hatte, an der Legislative beteiligt, denn deshalb kommt es nicht so schlimm wie befürchtet; sondern schlimmer:
Das Konzept der „mutmaßlich erlaubten Nutzungen” auf Plattformen wie Facebook und YouTube im Urheberrecht, mit dem laut der Bundesregierung als erlaubt gekennzeichnete Inhalte im geringfügigen Maß nicht schon vorsorglich durch Upload-Filter blockiert werden dürfen, könnte Anwender in die Bredouille bringen. Der Nutzer hafte dabei teils als Täter, gab Christian-Henner Hentsch von der Kölner Forschungsstelle für Medienrecht am Montag bei einer Anhörung im Bundestag zu bedenken.
Von der Europäischen Union, las ich heute ermüdend oft, habe man als deutscher Staatsbürger fast nur Vorteile. Welche waren das noch mal – dass schlecht bezahlende Unternehmen ihre Produkte für weniger Steuern ins Ausland verkaufen können?
Es ist nicht alles schlecht in Großbritannien.
zeug – Duende // Schwarz ohne Graustufen
Es ist Montag. Die Partei der Humanisten („die rationale Stimme der unaufgeregten Fakten”) jubelte letzte Woche, sie habe jetzt 1.800 Mitglieder. Wenn das unaufgeregt sein soll, was ist dann erst ein Pandabär?
Die Überraschung des bisherigen Monats ist, dass es gar nicht gegen Viren schützt, wenn man nur so tut, als ließe man sich gegen sie impfen. An zweiter Stelle der Überraschungsrangliste steht ein Wäschetrockner, der täglich gigabyteweise Daten mit unbekannten Gegenstellen austauscht. Wessen Idee war es, in einen Wäschetrockner Internet reinzumachen, und warum ist Teeren und Federn nicht mehr en vogue?
Anderes kommt wieder in Mode: Marxismus ist nicht tot, Marxismus kauft sich jetzt Villen. Andererseits könnte das ein US-amerikanisches Phänomen sein, in den Vereinigten Staaten funktionieren auch Naturgesetze anders; so mutmaßt etwa die „Newsweek”, ein gefundener menschlicher Schädel könnte einer vermissten Person gehören und nicht etwa – das steht da nicht – vom Baum gefallen sein. In anderen Bereichen möchten sie hingegen übermäßig genau sein und regen sich zum Beispiel sehr darüber auf, dass bei den „Simpsons” Figuren, die nicht gelb („weiß”) sind, von Weißen synchronisiert werden. Ein lösbares Problem, befanden die Macher und lassen jetzt eine mexikanische Figur statt von einem New Yorker von einem Kubaner synchronisieren. Macht ja nichts. Sind ja alle gleich, diese Schwarzen.
Keineswegs immer gleich hingegen: Musik.
Guten Morgen.
„Sicherer als Windows“ des Tages (25)
Na, auch Linux statt Windows zu Hause?
Dann patcht mal schön euren Kernel!
Kurz verlinkt: Coronakompetenzen (zweimal)
Die Luca-App (ich gastartikelte hierzu im Team mit der Expartei) ist in Berlin neuerdings verpflichtend zu nutzen. Nur schade, dass dort die Gesundheitsämter noch nicht angebunden sind. Ist das dieses digital first?
In Hannover ist man fast so überrascht wie ich: Wenn man Menschen daran hindere, rauszugehen, während andere schlafen, trage das wenig zur Pandemieeindämmung bei, befand ein Gericht. Auf welche Wissenschaft wurde da eigentlich gehört – Schlafforscher?
Steuern mit einem Zweck
Vielleicht würde es zu mehr gesellschaftlichem Frieden, auch und gerade zwischen Armen und Reichen, beitragen, würde man das Steuerrecht dahingehend reformieren, dass man zusammen mit seiner – sofern angefertigten – Steuererklärung angeben kann, wie viel Prozent der Steuerlast für das kommende Haushaltsjahr in welchen Topf fließen sollen.
Es erstaunte mich nicht im Geringsten, wenn das Verhältnis zwischen Sozialsystem und Arschlöchern mit Gewehr („Bundeswehr“) sich dann endlich zugunsten eines vernünftigen Miteinanders verschöbe.
Medienkritik in Kürze: Bingo statt Bumsen mit der „JOY” und „Scarlett Johansson”.
Die „JOY”, mein Lieblingsmagazin für Damenbelange und als solches ein Garant für überaus preiswerte Unterhaltung, hat für das Titelblatt seiner April-2021-Ausgabe eine innovative Möglichkeit gefunden, eher nicht so toll gewordene Porträts der Titelfiguren trotzdem angemessen zu beschriften:
Als wär’ das überhaupt wichtig!
Denn im Magazin geht es laut Titelseite um mehr als bloß „Scarlett Johansson” (wenn man es dranschreiben muss, ist sie es vermutlich nicht; das ist wie bei misslungenen Witzen), und zwar um …
SOULFOOD? GÖNN DIR! Die leckersten Feelgood-Rezepte der Stars
… und …
THIS MAKES MY Day – 30 einfache DINGE, die uns sofort HAPPY machen
… und …
STREAM & STYLE – Die BESTEN Fashion-Hacks aus unseren Lieblingsserien
… – es sind übrigens niemals die eigenen Lieblingsserien -, und …
#HEADHUNTER (Hashtags auf Gedrucktem, kommste auch nicht hinter, A.d.V.) – Riccardo Simonetti zeigt die schönsten HAIR-LOOKS zum Nachstylen
… und …
WE ❤ SPRING – COOLE MUST-HAVES UND IT-PIECES FÜR DEN FRÜHLING
… und …
Beauty-FLASHBACK (TEIL 1) – Die heißesten MAKE-UP-TRENDS der letzten Jahrzehnte
…, erinnert sich noch jemand an die Rocky Horror Picture Show?, sowie zuletzt die, wie ich glaube, abgeschlossene Kurzgeschichte (traurig) aus …
BEDTIME STORIES – 20 SEX-ABENTEUER FÜR EIN LIEBES-UPGRADE
… und seinem Gegenstück …
LET’S GET READY TO GAMBLE! – DIE 12 BESTEN GAMES für langweilige Nächte
(Schriftsatz ähnlich dem Original.)
Neben den zwei Personennamen sowie dem üblichen Strichcode-Titel-Ausgabe-Beiwerk sind auf der Titelseite somit 74 Wörter (darunter auch Komposita) und Sonderzeichen zu sehen. 42 der Wörter (sowohl ausgeschriebene Wörter als auch Zahlwörter) sind keine offensichtlich englischen Wörter, wobei ich Zahlen – optimistisch – als deutsche Wörter (u.a. „dreißig” statt „thirty”) eingeordnet habe.
Ein Teil davon überrascht mich. Die Notwendigkeit, einen Plan B parat zu haben, wenn die Nächte statt eines „Sex-Abenteuers” doch eher langweilig werden, weil die Leserinnen so flirten wie die Redaktion schreibt, gehört nicht dazu.
Kurzkritik: Kluster – Eruption
Lange nichts mehr über Musik geschrieben.
Die Rahmendaten: Kluster (Dieter Moebius, Hans-Joachim Roedelius und Conrad Schnitzler, zu einem Drittel noch musikalisch aktiv und zu zwei Dritteln tot) haben 1970 und 1971 insgesamt drei Alben zusammen rausgebracht, bis Conrad Schnitzler – regelmäßige Leser erinnern sich – zwecks Beginns einer Solokarriere ausgestiegen ist. Zuvor kam, aus Gründen von Conrad Schnitzler selbst finanziert und deshalb ursprünglich als dessen Soloalbum „Schwarz” im Handel zu finden, das letzte Werk von Kluster heraus (Folgealben trugen den Namen Cluster), das „Eruption” (Amazon.de, TIDAL) heißt und eigentlich gar keine ist.
Die Aufnahmen zu „Eruption” entstammen dem letzten Konzert von Kluster, es handelt sich also um ein Livealbum; jedoch, anders als heutzutage leider üblich, sind weder neben dem Takt klatschende Deutsche noch überflüssige Ansagen mit furchtbarem Akzent zu hören. Was würde man bei zwei Stücken – beide namenlos – auch ansagen wollen? „Eruption” ist im Übrigen das einzige der drei Klusteralben, auf dem auf religiöse Texte verzichtet wird.
„Proto-Industrial” nennt das Internet dieses Album, aber selbst der handelsübliche Industrial folgt oft rhythmischen Mustern (oder überhaupt Mustern). Die elektronische Musik aus dem Berlin der frühen 1970er, nicht unbeeindruckt von den Krautrock spielenden Zeit- und Landesgenossen, aber hatte an derlei Gewöhnlichem kein Interesse. Was auf „Eruption” an Rhythmus aber vermeintlich fehlt, ist dafür an Instrumenten (echt oder simuliert) da: Keyboard, Gitarre, Cello, Flöte und einiges an Schlaginstrumenten sind auszumachen. Schade, dass das vor meiner Zeit war. Ich mag ja Konzerte, auf denen man nicht bloß einem Holzfällerhemdenträger dabei zugucken kann, wie er auf einem MacBook herumdrückt.
Nicht drücken sollte man sich auch vor „Eruption”. Sicherlich ist das kein Album für die vorrangigen Freunde von Drei-Minuten-Popliedchen, es bedarf Zeit und Aufmerksamkeit. Diese aber werden belohnt; so ist das ja oft in der Musik.
Palm Squirrel – Blamalan // Mutationsmutanten mutieren auch in Bayern.
Es ist Montag. Diejenigen, die aus dem Fehler ihrer Vorfahren, sich bei „Gott oder Kopf ab” für „Gott” entschieden zu haben, dergestalt gelernt haben, dass sie nicht mehr ihr Stockholmsyndrom als „abendländische Tradition” verbrämen, feiern heute nichts, sondern haben einfach nur frei. Ist ja auch nicht so schlecht, den ganzen Tag schlafen und/oder Bambus essen. Pandabären kennen das.
Dieses entspannte Leben ließe sich ohne diese Virussache allerdings erst so richtig genießen, aber daraus wird wohl erst mal nichts, denn weil nicht geimpft, sondern bloß angeguckt („getestet”) wird, ist auch das baldige Indengriffkriegen höchstens noch als Treppenwitz geeignet. Und es wird nicht besser: Virusmutationen haben euch noch nicht die Laune verhagelt? „T‑Online” hilft. „In Köln wurden mehrere Fälle von Mutations-Mutanten nachgewiesen”, hoffentlich mutationsmutantierenmutieren die nicht auch noch!
Auf der Sonnenseite der Inlandsnachrichten weiß die Regierung von Oberfranken indes Erfolge bei der Digitalisierung zu vermelden: Schon morgen stelle sie „ihren Faxserver von bisher vier- auf fünfstellige Faxnummern um”, da kommt man ja gar nicht mehr hinterher bei diesem technologischen Wettrüsten. Andererseits befindet sich Bayern (jaja, Franken und Bayern, Schwaben und Badener, alles dasselbe) sowieso gerade im nahezu revolutionären Umbruch, man darf sich dort neuerdings sogar ohne Sarg bestatten lassen. Wenn das Franz Josef noch erleben müsste!
Der wiederum ein anderes Gesetz auch nicht mehr erleben muss, das in inzwischen bewährter Kindersprache „Anti-Hass-Gesetz” genannt wird, aber eigentlich anders heißt, und besagt, dass „das ‚Billigen’ oder Androhen von Straftaten etwa in sozialen Netzwerken” wieder „als Verbrechen” gelte, „wenn entsprechende Äußerungen geeignet sind, den öffentlichen Frieden zu stören” („heise online”), was wiederum vermutlich vor allem denen schnell missfallen wird, die zwar der Regulierung öffentlicher Äußerungen prinzipiell offen gegenüberstehen, jedoch selten bemerken, dass solche Regulierungen sich als Waffe für das eigene politische Lager kaum eignen. Schwere Zeiten brechen neben irgendwelchen Facebook- und Telegrampfeifen, den wohl vorrangig Gemeinten, auch für Portale wie „Indymedia” an, in deren Kreisen man sich immer noch nicht so recht von dem Verbot erholt zu haben scheint, die Privatwohnung missliebiger Politiker nebst Familie besuchen lassen zu dürfen; Berliner Autobesitzer (warum?) jedoch atmen auf.
Auch aus Berlin, aber trotzdem nicht völlig scheiße: Palm Squirrel.
Guten Morgen.
Jetzt reicht’s, ich gründe eine Religion in Osnabrück.
Darf ich nach 21 Uhr mit meinem Hund Gassi gehen?
Das Gassigehen sollte in dieser Zeit möglichst unterlassen werden. Wenn es unvermeidbar ist, sollte es nur durch eine Person und so kurz wie möglich erfolgen.
Und:
Darf ich nach 21 Uhr joggen?
Sport und Bewegung an der frischen Luft (…) ist nach 21 Uhr verboten.
Und:
Darf ich nach 21 Uhr einkaufen gehen, Essen abholen oder auf dem Nachhauseweg von der Arbeit nach 21 Uhr noch Lebensmitteleinkaufen, wenn ich während des Tages aufgrund der Arbeit keine Möglichkeit dazu hatte?
Nein, der Einkauf von Lebensmitteln zählt nicht als triftiger Grund, um die Wohnung verlassen zu müssen.
Aber:
Darf ich an abendlichen Gottesdiensten bzw. religiösen Veranstaltungen teilnehmen?
Ja, der Besuch von Veranstaltungen zur Religionsausübung stellt einen triftigen Grund dar, die Wohnung beziehungsweise die Unterkunft zu verlassen – auch nach 21 Uhr.
(Quelle, archivierte Version)
Haha. Diese Gottesstaaten im Nahen Osten. Hahaha. So doof.
Buenos cisdyas, Klima!
„Deutschlandfunk Kultur” so im März:
Pandemiekonforme Aktionen von Fridays for Future sollen die Klimakrise erneut ins Bewusstsein rücken. (…) Viele Menschen seien derzeit enttäuscht von der Coronapolitik – sie hätten das Gefühl, dass irrationale Entscheidungen getroffen würden.
„Fridays For Future” so im März:
Die Klimakrise wird und wurde fast ausschließlich von dya cis Männern verursacht. Trotzdem werden FINTA*s viel stärker durch die Klimakrise beeinflusst. Der Fehler liegt im System.
„Die Presse” so im März:
Eine Zukunft ohne Fridays for Future sieht düster aus
Knips!
April, April!
Hässliche Mäuse können schwerelos nicht auf Lego treten. Hahaha! Was ich hier schreibe, stimmt gar nicht, aber ich kriege dafür keinen Journalistenpreis, sondern nur Klicks! Kli-hi-hicks! Hahaha! April, April!
(Mach ich das richtig?)