In den Nachrichten
Gott Dop­pel­punkt In.

Ver­steh‘ ich nicht:

Die Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on „Katho­li­sche jun­ge Gemein­de“ (KjG) prüft, ob sie das Wort Gott in Zukunft nur noch mit Gen­der­stern­chen benutzt. (…) Dem­nach sei die KjG „auf der Suche nach Got­tes­be­zeich­nun­gen, die mehr umfas­sen als die männ­lich wei­ße Vor­stel­lung von Gott“.

Aber weder Mor­gan Free­man noch Ala­nis Moris­set­te ist doch ein wei­ßer Mann?

MontagsmusikPolitikIn den Nachrichten
Zu grün für die Grü­nen // Kapei­ken – Herzschlag

Ah, endlich wieder angemessene Gammawerte beim Aufstehen.Es ist Mon­tag. Das Inter­net fach­ver­sim­pelt seit Tagen den ver­brann­ten Begriff „Anti­fa“ und will die Gren­ze nicht mehr zwi­schen „Lin­ken“ und „Sozi­al­fa­schi­sten“, son­dern zwi­schen „Lin­ken“ und „ech­ten Lin­ken“ zie­hen. Das Inter­net lang­weilt mich ganz fürch­ter­lich. Obwohl: Hier – Pandabären!

Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker, frü­her nann­te man sie noch Dys­to­pi­sten und sie hat­ten des Öfte­ren mal Recht, auf­ge­merkt: Völ­lig über­ra­schend hat sich nach der von Kli­ma­ak­ti­vi­sten befeu­er­ten Wahl der Angriffs­kriegs- und Hartz-IV-Par­tei­en „SPD“ und „Grü­ne“ in eine mög­li­che neue Bun­des­re­gie­rung her­aus­ge­stellt, dass bei­de Par­tei­en gar nicht so extinc­tion­re­bel­lisch drauf sind, son­dern in Kli­ma- und Wirt­schafts­fra­gen eher zurück­hal­tend reform­wil­lig sind. Völ­lig fol­ge­rich­tig demon­strie­ren ihre Wahl­kämp­fer jetzt, da die Wahl ent­schie­den ist, doch lie­ber wie­der gegen als für sie. Für Kata­stro­phen­tou­ri­sten inter­es­san­te Fra­ge: Ist das eigent­lich ähn­lich den bizar­ren Demon­stra­tio­nen in Thü­rin­gen, im Ver­lauf derer die künf­ti­gen Koali­ti­ons­part­ner der FDP irgend­was von einer „AFDP“ kol­por­tiert haben? (Ande­rer­seits: In Braun­schweig arbei­ten künf­tig Volt, das mona­te­lang in maß­ge­schnei­der­ten Pla­kat­kam­pa­gnen mit Wahl­kampf­sprü­chen wie „Volt ihr das wirk­lich?“ von der PARTEI ange­grif­fen wor­den war, und Die PARTEI in einer gemein­sa­men Rats­grup­pe zusam­men. Wel­cher ICD-10-Code ist das jetzt wieder?)

Die Fra­ge, wie hoch die von allen Ampel­par­tei­en vor der Wahl ver­spro­che­ne Steu­er­ent­la­stung für Nor­mal­ver­die­ner wohl aus­fal­len wird, betrach­te ich übri­gens inzwi­schen als beant­wor­tet: 0 Euro natürlich.

The­men­sprung: Ed Zitron, frü­her Jour­na­list, heu­te irgend­was mit Medi­en, hat letz­te Woche einen lesens­wer­ten Text (eng­lisch­spra­chig) raus­ge­hau­en, in dem er beschreibt, war­um Men­schen, die sich im Inter­net noch nicht all­zu sicher bewe­gen, nicht bloß ein Trai­ning in Medi­en-, son­dern auch in Men­schen­kom­pe­tenz brau­chen: „Das Inter­net ist ein stän­di­ger Test des kri­ti­schen Den­kens und der emo­tio­na­len Zurück­hal­tung, der sich jedes Mal ver­schärft, wenn die eige­ne Gefolg­schaft oder der Kon­takt zu ande­ren Men­schen zunimmt“; das könn­te man sich eigent­lich mal auf ein T‑Shirt drucken las­sen. – Ande­rer­seits gilt es 2021 schon als Mehr­wert, wenn man einen für einen nahe­zu vier­stel­li­gen Betrag gekauf­ten Com­pu­ter nicht admi­ni­strie­ren darf, weil das ja sonst gefähr­lich wäre. Ich pro­pa­gie­re seit Jah­ren eine phy­si­sche Tren­nung zwi­schen dem Inter­net der Kon­su­men­ten (die sol­len gern den gan­zen Tag auf ihrem däm­li­chen Tablet Bil­der und Vide­os angucken) und dem Inter­net der Schöp­fer (wir sind die mit der Tasta­tur und der ver­nünf­ti­gen Infra­struk­tur). Die Zeit scheint zu drängen.

Immer Zeit muss aber blei­ben für: Musik.

Guten Mor­gen.

MusikkritikKaufbefehle
Kurz­kri­tik: Agi­ta­ti­on Free – Malesch

Agitation Free - MaleschLan­ge nichts mehr über Musik geschrieben.

Vor allem nicht über ver­gleichs­wei­se alte Musik aus Deutsch­land; Abhil­fe folgt: 1972, der „Kraut­rock“ stand in vol­ler Blü­te, ent­schlos­sen sich die fünf Musi­ker von Agi­ta­ti­on Free, einer unter ande­rem Namen ursprüng­lich 1966 gegrün­de­ten Grup­pe mit – wie der Name schon andeu­tet – Kom­mu­nar­den­hin­ter­grund, die sich zu die­sem Zeit­punkt bereits mehr­fach umbe­setzt hat­te, dazu, ihre auf Kon­zer­ten ins­be­son­de­re in Ägyp­ten gewon­ne­nen Ein­drücke von der Welt­mu­sik – fürch­ter­li­che Bezeich­nung auch – gemein­sam mit zwei Gast­mu­si­kern auf ihrem noch zu pro­du­zie­ren­den Debüt­al­bum abzu­bil­den. Es bekam den Namen „Malesch“ (Amazon.de, TIDAL), was eine immer­hin hin­rei­chend ange­mes­se­ne Tran­skrip­ti­on von „معليش“ (das ist, wie die Tran­skrip­ti­on, auch auf dem Titel­bild zu lesen) ist, das unge­fähr „Viel Glück!“ bedeu­tet (Quel­le: Inter­net). Kei­ne Ahnung, was die­ser Name jetzt wie­der soll.

Ent­hal­ten ist das, was man­cher Leser die­ses Unpe­ri­odi­kums als „Kif­fer­mu­sik“ zu umschrei­ben pflegt, obwohl ich Kif­fen ableh­ne, die­ser Art von Beschal­lung jedoch recht zuge­tan bin: Psy­che­de­li­sche Rock­mu­sik fast ohne jeg­li­chen Text, dafür mit trance­för­dern­den Rhyth­men, zwei­fel­los nicht ganz ohne Ein­fluss ori­en­ta­li­scher Schla­ger (d.h. dor­ti­ger Musiktraditionen).

Am Schluss des Albums, Bonus­stücke spä­te­rer Auf­la­gen aus­ge­nom­men, steht ein Zwei­mi­nü­ter namens „Rück­sturz“, der abrupt endet. Laten­te Dro­gen­re­fe­ren­zen lie­ßen sich 1972 – eini­ge der musi­ka­li­schen Weg­ge­fähr­ten lie­ßen sich zur glei­chen Zeit von Rolf-Ulrich Kai­ser zwangs­be­ne­beln – kaum ver­mei­den, die Absti­nen­ten unter den­je­ni­gen Künst­lern, die man auch heu­te noch kennt, dürf­ten leicht zu zäh­len sein; „Rück­sturz“ ist zumin­dest auf „Malesch“ aber die ein­zi­ge wirk­lich offen­sicht­li­che Anspie­lung auf einen trip bezie­hungs­wei­se des­sen Ende.

Macht ja nichts. Ist trotz­dem ganz gut geworden.

In den NachrichtenPolitik
Si vis pacem, para bel­lum. (18)

Kur­ze Durch­sa­ge von Anne­gret Kramp-Kar­ren­bau­er (CDU):

Die NATO wer­de auf ihrem Tref­fen am Frei­tag [i.e. gestern, A.d.V.] ihre „Defence-Pla­nun­gen wei­ter vor­an­trei­ben“, weil Russ­land für die NATO eine „gro­ße Her­aus­for­de­rung“ gewor­den sei.

Und zwar soll die defen­se (das ist Eng­lisch und heißt anschei­nend unge­fähr „Aggres­si­on“) wie folgt aussehen:

„Wir müs­sen Russ­land gegen­über sehr deut­lich machen, dass wir (…) bereit sind, eben auch sol­che Mit­tel (wie Atom­waf­fen) ein­zu­set­zen (…). Das ist der Kern­ge­dan­ke der NATO.“

Und genau das befürch­te ich tat­säch­lich auch.

Im Übri­gen bin ich der Mei­nung, dass die Bun­des­wehr abge­schafft gehört.

In den NachrichtenNerdkrams
Lie­gen­ge­blie­be­nes vom 20. Okto­ber 2021

In Meck­len­burg-Vor­pom­mern klicken Ver­wal­tungs­mit­ar­bei­ter alles an, was wie ein Link aus­sieht; oder, wie die dpa es nennt: Cyber­an­griff. Ich bin ja auf dem Weg nach Hau­se heu­te auch ange­grif­fen wor­den: Man hat mich zwar nicht um einen Klick auf einen Link gebe­ten, aber nach ein paar Euro für was zu essen gefragt. Die­se Cyber­block­chain­hacker haben es echt auf mich abgesehen.

(Grü­ße gehen raus an den spa­ßi­gen Zeit­ge­nos­sen, der pene­tra­ti­ons­te­stend und mei­nen Post­ein­gang inso­fern enorm belä­sti­gend mal gucken woll­te, ob eins mei­ner hier ver­füg­ba­ren PHP-Scripts viel­leicht eine Sicher­heits­lücke haben könn­te. Na – fün­dig geworden?)


Host­na­me der Woche: *.netmeister.org.


Rot-Rot-Grün: „Groß­ver­mie­ter enteignen!“
Ber­li­ner: „Jawohl!“
Rot-Rot-Grün: „Nein.“


Die Schlan­ge am Tre­sen in der Schul­kan­ti­ne ist zu lang? Tol­ler Lösungs­vor­schlag: Gesichtserkennung!!1!


Die CSU kurz erklärt: Jeder drit­te Bay­er haut sei­nem Kind ger­ne mal eine runter.

MontagsmusikIn den Nachrichten
Kurus­hi­mi – The Myste­ries of Cha­os // E.T.-Feminismus

🎵 No-one knows what it's like ... 🎶 (BY-NC-ND 2.0 Timothy K Hamilton, Flickr)Es ist Mon­tag. Die gute Nach­richt der Woche: Unser aller Geld­ver­mö­gen steigt erneut. End­lich kann ich mir einen Pan­da­bä­ren lei­sten! – Oder sind mit „den Deut­schen“ etwa gar nicht alle gemeint? Ähm, äh – hin­ter euch! Eine zwei­köp­fi­ge Schildkröte!

Völ­lig über­ra­schend stellt sich her­aus, dass es kein grö­ße­res Risi­ko für den eige­nen Daten­schutz gibt als Rekla­me im Web. Wäh­rend Gopher, Use­net und IRC noch davon aus­ge­nom­men sind, gilt für den Kram im Web­brow­ser somit mehr denn je: Wer Wer­bung blockiert, der mag bei denen, die ernst­haft anneh­men, das kosten­lo­se Anbie­ten einer Web­site ver­pflich­te die Besu­cher zur Spen­de, finan­zi­ell Ein­bu­ßen ver­ur­sa­chen; wer es aber nicht tut, der ist schön blöd. (Apro­pos: Demi Lova­to sagt, das Wort „Ali­en“ dis­kri­mi­nie­re Außer­ir­di­sche. Hof­fent­lich haben die kein Twit­ter.) – Auch völ­lig über­ra­schend: Gil Ofa­rim hat (ver­mut­lich) gelo­gen. Wie das so ist: Je empör­ter die Empö­re­ria sich empört, desto lei­ser ver­pufft das ver­meint­li­che Übel. Scha­de um die schö­nen Spruch­ban­ner vor dem Hotel und die vie­len Paro­len drauf. Jetzt hat man sich ganz umsonst aufgeregt.

Ein Blick in die Ver­ei­nig­ten Staa­ten: Der amtie­ren­de Prä­si­dent von dort – viel bes­ser als Trump – sperrt Whist­le­b­lower auch wei­ter­hin ins Zucht­haus. Land of the free. Home of the Murks.

Kein Murks: Jazz.

The Myste­ries of Chaos

Guten Mor­gen.

Netzfundstücke
Cyber­son­die­run­gen gegen Links (Nach­trag)

Fefe (kor­rek­ter­wei­se):

Erst haben sie Hacken ver­bo­ten, dann Hacker­tools ver­bo­ten, dann offe­ne WLANs mit dem Urhe­ber­recht weg­ge­schos­sen. Stu­di­en­ge­büh­ren ein­ge­führt. Tja und dann stell­te sich völ­lig über­ra­schend her­aus: Die exi­stie­ren­den Leu­te mit Fach­kom­pe­tenz wol­len die­sem Scheiß­staat nicht frei­wil­lig hel­fen, nicht mal bezahlt. Den Nach­wuchs hat die Regie­rung ja mit den gan­zen Maß­nah­men abge­trie­ben. Völ­lig über­ra­schend ist man jetzt ein Land der Ahnungs­lo­sen, die Regie­rung muss ihre Staats­tro­ja­ner (und Fire­walls und Rou­ter) im Aus­land kau­fen, und sämt­li­che „Erkennt­nis­se“ sind unprüf­ba­res Hören­sa­gen aus den USA.

Der „Digi­tal­stand­ort“ („Wirt­schafts­Wo­che“ et al.) Deutsch­land ist zumin­dest ein Hort der „Sicher­heit“ (Wolf­gang Schäub­le, ande­rer Zusam­men­hang) – Unsi­cher­heit ist ja verboten.

In den NachrichtenPolitik
Cyber­son­die­run­gen gegen Links

Die DKP ist empört, denn das Son­die­rungs­pa­pier ist da. Die Hoff­nung, dass die FDP – anders als in einer „Jamaika“-Koalition, in der sie all­zu leicht der CDU/CSU zustim­men könn­te – im Bünd­nis mit SPD und Grü­nen inhalt­lich über­zeu­gen muss, erweist sich als zutreffend:

Die digi­tal­po­li­ti­sche Stra­te­gie der Bun­des­re­gie­rung wird neu auf­ge­setzt (u.a. KI-Stra­te­gie, Daten­stra­te­gie, Block­chain-Stra­te­gie). (…) Wir wer­den in allen Berei­chen ent­schlos­sen gegen (…) Links­extre­mis­mus (…) vor­ge­hen, damit Viel­falt auch in glei­cher Sicher­heit für jede und jeden mög­lich ist.

Aus den von allen rele­van­ten Par­tei­en vor der Wahl ver­spro­che­nen Steu­er­sen­kun­gen für Nor­mal­ver­die­ner ist indes die For­mu­lie­rung gewor­den, man stre­be „kei­ne neu­en Sub­stanz­steu­ern“ an. Das ist ja fast das­sel­be. Immerhin:

Anstel­le der bis­he­ri­gen Grund­si­che­rung (Hartz IV) wer­den wir ein Bür­ger­geld einführen.

Soll­te die SPD es end­lich geschafft haben, sich aus dem über­gro­ßen Schat­ten der *blät­ter, papier­ra­schel* SPD zu lösen?


Die CDU stellt unter­des­sen fest:

„Es geht jetzt nicht nur dar­um, dass jemand an die Spit­ze der CDU kommt, der nicht nur am besten unse­re bür­ger­lich-kon­ser­va­ti­ven Wer­te ver­tritt“, son­dern der auch für ein „star­kes und moder­nes Nach­vor­ne­ge­hen in die Zukunft steht“.

Kon­ser­va­tiv-pro­gres­siv also. Gesundheit!

In den NachrichtenPolitik
Hoff­nung Dexit (8): Fax­num­mern gegen Terrorismus

Wäh:

Die EU erar­bei­tet zur­zeit eine Richt­li­nie zur Erhö­hung der Cyber­si­cher­heit (über­ar­bei­te­te NIS-Richt­li­nie, kurz „NIS 2“). Danach soll die Regi­strie­rung von Inter­net­do­main­na­men künf­tig die kor­rek­te Iden­ti­fi­zie­rung des Inha­bers in der Whois-Daten­bank ein­schließ­lich Namen, Anschrift und Tele­fon­num­mer voraussetzen.

Dafür gestimmt hat natür­lich die SPD. Wenn es um das Erschwe­ren des rechts­si­che­ren Betriebs von Web­sites in Deutsch­land geht, ist die SPD grund­sätz­lich vorn dabei.

EU-Aus­tritt: Jetzt.

Alter­na­ti­ven: Keine.

Es ist nicht alles schlecht in Großbritannien.

MusikkritikKaufbefehle
Kurz­kri­tik: Svart­sinn – Traces of Nothingness

Svartsinn - Traces of NothingnessLan­ge nichts mehr über Musik geschrieben.

Wer hier gele­gent­lich mal mei­nen Musiktippskauf­be­feh­len folgt, der könn­te mein Fai­ble für frei­för­mi­ge Klang­land­schaf­ten ohne erkenn­ba­re Tak­te und Melo­dien bereits wahr­ge­nom­men haben (sie­he zum Bei­spiel „asia“ und „Tri Tone“). Hier­un­ter fällt auch „Traces of Not­hing­ness“, das 2003 raus­ge­kom­me­ne und 2021 neu auf­ge­leg­te Dritt­werk von Svart­sinn (Amazon.de, TIDAL, Band­camp).

Svart­sinn ist der Pro­jekt­na­me von Jan Roger Pet­ter­sen aus Trond­heim, Nor­we­gen, der seit 1999 „Dark & Obscu­re Ambi­ent“, wie er es nennt, auf­nimmt und ver­öf­fent­licht. „Svart­sinn“ sei Schwe­disch und hei­ße irgend­was mit Pes­si­mis­mus, behaup­tet das Inter­net. Name und Titel pas­sen in der Tat zur hier zu hören­den Musik. „Traces of Not­hing­ness“ ist eine musi­ka­li­sche Ein­öde. eine ver­ton­te ver­las­se­ne Fabrik­hal­le, eine Spur von Nichts eben; und somit genau das, was ich – wenig­stens manch­mal – mag.

Through Apa­the­tic Eyes

Kei­ne Ahnung, was das schon wie­der über mich aussagt.