Heute ist wieder Mejsefors Day, also der alljährlich wiederkehrende Tag, an dem Deutsche im Internet „Mejsefors“ für eine grandiose Pointe halten, weil, wenn man kein Englisch kann, „May 4th“ exakt so klingt wie „May the force“, was wiederum der Beginn eines bekannten Zitats aus Star Trek Craft Wars ist.
Ganz im Sinne dieser großartigen Pointe lässt sich Marco Buschmann, amtierender Bundesjustizminister, nicht nur mit einer Din-Grogu-Puppe (dies, also Din Grogu, nicht jedoch Marco Buschmann, ist eine Figur aus „Star Wars: The Mandalorian“) fotografieren, sondern lebt auch das Selbstbestimmungsgesetz vor, indem er Din Grogu kurzerhand zu einem Yoda erklärt. Hoffentlich muss der nie als Deutscher in den Krieg gehen.
Großartige Pointe: Die USA überwacht jetzt die Europäische Union dabei, ihre Bürger zu überwachen.
Passend dazu: Die deutsche Justiz wollte bei einem schwedischen VPN-Anbieter, den auch ich mittlerweile sehr schätze, irgendwelche Daten raustragen, die dieser Anbieter aber gar nicht hat. Ein lesenswerter Artikel des Anbieters (englischsprachig) fasst die Situation zusammen, LinuxNews gibt sie auf Deutsch wieder. Genau so sollte man handeln, wenn man transparent zu agieren vorgibt. So und nicht anders.
Aus der beliebten Reihe „viel besser als IRC“: Discordnutzer müssen bald ihren Namen ändern.
Meine im November 2020 gestellte Frage, wie schwer es wohl sein könne, einen eigenen YouTube-Herunterlader zu programmieren, wurde unsanft beantwortet: YouTube hat das von mir genutzte JSON-API weitgehend unbrauchbar gemacht. yaydl 0.13.0 verwendet daher nun den YouTube-Wrapper Invidious, um auf YouTube-Videos zuzugreifen. Mal gucken, wann das auch kaputt gemacht wird.
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