„Die Bundesregierung“ hat viele Pläne, „bekennt sich“ aber auch „erstmals zu einer feministischen Außenpolitik“ („DW“, 7. März 2022) und das sieht dann ungefähr so aus:
Ein Grünenpolitiker handelt mit Katar einen Erdgasdeal aus. Aber Robert Habeck bleibt kaum eine Wahl.
Man wolle nämlich, so heißt’s, in relevanten Dingen wie der Energieversorgung nicht mehr von einzelnen Staaten abhängig sein; weshalb man neben der Brüllball-Weltmeisterschaft ab November dieses Jahres künftig auch das Stromgeld nach Katar trägt, wo man auch mal ausgepeitscht werden darf, wenn man westübliche Dinge treibt.
„Toxische Männlichkeit und patriarchale Strukturen sind die Schlüsselwörter, um zu verstehen, worum es bei feministischer Außenpolitik geht“ (Birgit Raddatz, ARD-Studio Brüssel, vor kaum mehr als einer Woche [Archivversion]), nämlich: um’s Geld.
Was unterscheidet eigentlich Julian Assange von Marina Owsjannikowa?
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