Es ist Montag. Die Kirche tut endlich was für die Frauenförderung: Komisch sprechen. Muss ja auch reichen. Wohl dem, der die Götzen- und/oder Heiligenbilder schon längst durch Pandabärenbilder ersetzt hat.
Frage des Tages: Wenn Häuser – das fordern „Aktivisten“ – denen gehören sollen, „die drin wohnen“, gehören dann auch Autos, Fahrräder und Brieftaschen denen, die sie benutzen?
Apropos Besitz: Lars Klingbeil, Generalsekretär der autoaggressiven Kleinpartei SPD, hat wahlkämpferisch von sich gegeben, dass das CDU-Wahlprogramm „die Handschrift von Linnemann, Amthor und Merz“ trage, denn in ihm werde „beispielsweise“ gefordert, den Solidaritätszuschlag „auch für die Superreichen“ abzuschaffen. Betrachtet man nun, wie einige Frechdachse es auf Twitter wagten, den Umstand, dass der Solidaritätszuschlag ab einem Nettoeinkommen von 61.717 € p.a. gezahlt werden muss, so wird die Feststellung, dass jedenfalls ich mir „Superreichtum“ immer irgendwie anders vorgestellt habe, leider kaum vermeidbar. Gut, schon verstanden: Wer Geld hat für die Altersvorsorge, der ist für eine Partei, die sich für eine Armenpartei hält, vor allem eine Gefahr.
Keinesfalls gefährlich: Musik.
Guten Morgen.
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