Endlich hat die lästige Notwendigkeit des Hocharbeitens und der Erlangung von Beliebtheit bei den Kollegen in Unternehmen ein Ende:
Die Große Koalition hat sich grundsätzlich auf eine verbindliche Frauenquote in Vorständen geeinigt. (…) Für die Unternehmen mit Mehrheitsbeteiligung des Bundes wurde eine Aufsichtsratsquote von mindestens 30 Prozent (…) vereinbart.
Ich erwarte noch heute einen scharf formulierten offenen Brief der Intersexuellengemeinschaft, denn im Vergleich zu ihnen werden Frauen in Vorständen bereits jetzt deutlich bevorzugt. Im Übrigen bin ich jetzt schon sehr gespannt auf die weitere Entwicklung der Deutschen Bahn, bekanntlich ein Unternehmen mit Mehrheitsbeteiligung des Bundes: Jetzt wird sicher alles gut.
Noch vor kurzem skandierten Demonstranten Plakate und Banner hashtaggend, sie seien mehr. Was sagt das eigentlich über die 70 Prozent aus?
Privilligierte Politweiber sichern sich eine Anschlußverwertung.
Ich mag Wurst.