Nachdem jetzt die Brandenburger Grünen, noch übermäßig verschnupft davon, dass ausgerechnet AfD und NPD die Verfassung gegen sie schützen mussten (obwohl auch andere Parteien dagegen geklagt haben), in verschiedenen Medien zu verstehen gegeben haben, dass man das Urteil zwar akzeptiere, aber trotzdem die offensichtlich verfassungswidrigen Forderungen aufrecht erhalten wolle, und die sozialen Medien abermals die Parole zur Maxime erheben, die „Hälfte der Macht“ „gehöre“ „den Frauen“ (die Partei gleichen Namens erreicht seit ihrem Bestehen übrigens selten viele Stimmen bei Wahlen, somit ist ein Geschlecht allein anscheinend kein hinreichend interessantes Wahlprogramm), bleibt als Konsequenz aus dem Beobachteten nur der Schluss, dass einzig noch peinlichere Parolen die kommende Wahl noch wenden können; also: Die Hälfte der Macht den Menschen mit einem guten Musikgeschmack – denn nur, wer einen schlechten Musikgeschmack hat, könnte etwas dagegen haben.
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Solange die Politik tatsächlich glaubt, daß die asozialen Medien eine Art Realität 2.0 darstellen, solange wird sie krachend vor Gericht scheitern.