Es ist Montag. Furzen macht dünn. Eine Woche, die mit Niveau beginnt, ist bekanntlich eine verlorene Woche.
Apropos Niveau: In Berlin wurde am Sonnabend abermals unter Zuhilfenahme schwer erträglicher Geräusche („wegbassen”) dafür demonstriert, dass die als mafiös handelnd wahrgenommenen Schleuser und Schlepper nicht dafür bestraft werden sollen, die Notlage von vor der Waffenpolitik der rechtspopulistischen SPD geflohenen Armen auszunutzen. Der Berliner Koalitionspartner der rechtspopulistischen SPD, die vermeintliche „Linke”, twitterte freudig, dass er „Haltung” zeige, indem er zwar nicht die ertragreiche Koalition aufkündige, aber doch immerhin Fahnen schwingend dagegen sei, dass die Symptome der von ihr geförderten Krankheit, nämlich die Notwendigkeit einer Flucht, nicht von kommerziellen Interessenten für viel Geld („Spenden”) bekämpft werden dürfen. Wenn ich noch ein bisschen wirtschaftsliberaler eingestellt wäre als sowieso schon, müsste ich wohl künftig die „Linke” wählen. – Folgerichtig liegen gemäß der neuesten Emnid-„Sonntagsfrage” in der Befragtengunst die AfD und die rechtspopulistische SPD erstmals gleichauf. Über wen das was aussagt, weiß ich aber nicht.
Es ist Montag und montags zählen, wie weithin bekannt ist, ohnehin nur noch zwei Dinge: Pandabären und Musik.
Guten Morgen.
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