Natürlich kann man seinen DNS-Anbieter vom weltgrößten Anbieter von Onlinereklame – nämlich Google – zu einem US-amerikanischen Anbieter von so Cloudkram umziehen, wie es „heise online“ aktuell vorschlägt, weil die IP-Adresse so schön kleine Zahlen hat, aber aus Datenschutzsicht ist es die mindestens zweitdümmste Idee, einem Unternehmen, das einen Großteil der Tor-Nutzer für potenzielle Bösewichte hält und entsprechend aussperrt und gleichzeitig qua Gesetz eine Schnittstelle für US-amerikanische Geheimdienste anbieten muss, auf dass diese wissen mögen, welche Websites man denn so aufzulösen gedenkt, seine Surfgewohnheiten sozusagen frei Haus zu liefern.
Senfecke:
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Erlaubte Tags:
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Aber es ist schnella!
»Faster than anything else.
28% faster, in fact.«
Und:
»Privacy First: Guaranteed.
We will never sell your data or use it to target ads. Period.«
Natürlich.
Ich habe direkt umgestellt. Lustige IP. Full ACK! Du hast vollkommen Recht!
Es werden keine Webseiten aufgelöst, sondern „nur“ Hostnamen. Der Schlapphut könnte also nur sehen, dass ich z.B. irgendein Blog auf blogger.com lese, so wie bei allen kleineren Webseiten, die per Shared-Hosting online sind. Selbst bei tuxproject.de könnte der Schlapphut auch nur sehen, dass ich irgendwas hier lese, aber nicht was.
geht 0.0.0.0 nimmer?
Na, denn ist ja gut
. Mit der Einstellung zum Datenschutz bist Du der Liebling von Google, NSA etc..