„heise online”, 29. September 2016:
Auf einer Autobahn nahe Hamburg kam es Mittwoch wohl zu dem ersten Unfall in Deutschland, an dem ein Tesla mit eingeschalteten Fahrassistenz-Funktionen beteiligt war: Ein Model S fuhr auf einen Bus auf.
„heise online”, 30. (!) September 2016:
Der Bundestag hat einen Gesetzentwurf der Bundesregierung beschlossen, mit dem bereits im Verkehr befindliche Auto-Assistenzsysteme rechtssicher eingesetzt werden sollen, solange der Fahrer eingreifen kann.
Irgendwie muss man die Rentenkasse ja vollkriegen.
Naja. Solange dies nur einer von 1000en Auffahrunfall en ist… Und wie viele Tesla fahren so eigentlich momentan durch die Gegend?
Autonomes fahren ist definitiv die Zukunft. Sicherer, billiger, umweltschonender und ökonomischer.
Wieso sollte es „billiger” und „sicherer” sein, wenn man den Computer Auto fahren lässt?
An Elektroautos schätze ich gemeinhin tatsächlich vor allem die geringen Wartungskosten; aber inwiefern spart Fahrautonomie mir da noch irgendwas ein?
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass autonome Autos weniger durch die Gegend heizen, als manuell gefahrene Autos und dadurch weniger Treibstoff verbrauchen. Ebenso wäre es denkbar, dass Computer „besser” fahren als Menschen. Wenn ich sehe, wie gerne bei manchen Autofahrern die Emotionen durchgehen.
billiger und sicherer könnte es auch dadurch werden, dass du weniger fahrer brauchst, lkw ohne pause bevorzugt nachts fahren und tasgüber weniger stau verursachen, die versicherungen wegen weniger unfällen ihre preise senken, insgesamt wesentlich weniger fahrzeuge unterwegs sind, vieles „on demand” laufen könnte…
Neue Bildverarbeitungssoftware soll sogar einen Opa mit Rollator von einer Mutter mit Kinderwagen unterscheiden können, und das in Echtzeit.