Die allmähliche Zersetzung jeder verbliebenen positiven Geisteshaltung auch im Juni als Winterdepression zu bezeichnen wäre vermutlich allzu vereinfacht. Gesucht: Sowohl ein Wort, das den Zustand innerer Leere und geistiger Ziellosigkeit beschreibt, als auch ein Grund, sich dafür überhaupt irgendein Wort merken zu wollen. Guten Morgen, die Vögel singen, die Welt liegt in Scherben, bitte aufräumen, bis die Nachmieter da sind.
(Und dann zumindest der Versuch der Ablenkung. Die Leere im Kopf mit Klängen füllen und hoffen, dass er die List nicht bemerkt.)
(Sollte man auch mal wieder häufiger im so genannten „Musikfernsehen“ zeigen.)
Ein schönes Wochenende wünsche ich.
hallo Mr. Regen.
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