„Karim“, nach eigenem Bekunden Mitglied der Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ sowie des bekanntesten Dortmunder Herrenfußballvereins, hat ein ungesundes Verhältnis zu Kinderpenissen: Wer sie nicht verstümmeln wolle, der habe was gegen Juden. Ich würde mir ja wünschen, wenn es schon die katholische Kirche nicht hinbekommt, dass wenigstens die Regierungskoalition sich nicht mehr als nötig für den Zustand von Kinderpenissen interessiert. Aber gut, das Leben ist kein Ponyschlecken usw. usf.
Die SPD hat die Rente zu einem schlechten Witz pervertiert? Kein Problem: Einfach mehr arbeiten!
In Frankreich, auslaufendes 18. Jahrhundert, hätte man „IW-Chef Michael Hüther“ ja ein eindrucksvolles feedback dazu gegeben, was man davon hält, aber hier und heute soll mir der Hinweis genügen, dass ich bitte niemals mit ihm auch nur im selben Raum sein müssen möchte. Das hat selbstverständlich nichts damit zu tun, dass ich gern arschlochfreie Luft atme. Das wäre ja nicht nett sonst.
Die „NZZ“ „berichtet“: „Wer sich als fiktosexuell identifiziert, fühlt sich zu fiktiven Figuren hingezogen.“
Hehe… fick.
In Thüringen „droht“ die Opposition aus CDU, AfD und aus der Regierung rausdemokratisierter F.D.P. gemeinsam über Schulgeld und Windräder abzustimmen (Archivversion). Die regierenden Parteien finden es nicht gut, dass die Opposition zusammenarbeitet. Das sei undemokratisch, teilten Mitglieder derjenigen Partei mit, deren ranghöchsten Lokalpolitiker – den Ministerpräsidenten von Thüringen – erst eine rückgängig gemachte Wahl in sein jetziges Amt gehievt hat. Ich wünschte, ich fände das witzig.
Ist doch egal wer wo regiert. Durchgesetzt werden immer die Interessen amerikanischer Oligarchen.
Wer die Genitalverstümmelung verbieten möchte, lehnt Afrikanisches Leben in Deutschland ab.
Ist das denn in Österreich anders?
Das ist eine direkte Antwort auf den Quatschtweet im Original, würde ich annehmen.