Was hab’ ich im Juni 2015 gelacht, als die Redaktion der „JOY” allen Ernstes einen „Grapefruit-Blowjob” empfahl. Dieses Lachen habe ich seitdem mit einigen anderen Menschen geteilt, sie alle halten allein den Gedanken daran schon für vorrangig klebrig.
Ich habe ja angenommen, seit 2015 habe sich wenigstens die Welt der Sextrends weitergedreht. Nichts Übles ahnend schaute ich gerade bei der „COSMOPOLITAN” nach dem Rechten und fand diese Annahme bestätigt vor – Grapefruits sind jetzt out, in hingegen ist das Masturbieren mit Kokosnüssen:
Später wurde auch ein Name für diese Vorliebe erfunden. Ein Neologismus wurde geschaffen. Eine Wortkombination aus Coconut und „to nut“ was so viel wie ejakulieren bedeutet. Geboren wurde das Coco Nutting – nachmachen auf eigene Gefahr!
Aus gesellschaftstheoretischer Sicht fände ich es ja durchaus angenehm, würden die Macherinnen von Frauenmagazinen endlich damit aufhören, Lebensmittel über Penisse stülpen oder stülpen lassen zu wollen.
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