Derweil in Rheinland-Pfalz:
Weingüter in Rheinland-Pfalz, in denen queere Menschen in verantwortungsvoller Position tätig sind, können sich mit je zwei Weinen an einer neuen Initiative des Familienministeriums beteiligen. (…) Die Landesregierung in Mainz hat die Initiative „QueerWein Rheinland-Pfalz“ gestartet, um die Vielfalt der Lebensweisen im Bundesland sichtbarer zu machen.
Ich finde es etwas schade, dass auf diese Weise moderne Lebensweisen wie etwa die der polyamoren Autisten unsichtbar gemacht werden. Das wirft die Gleichbehandlung und Akzeptanz um Jahre zurück; was sag‘ ich: Jahrzehnte!
Mir persönlich ist übrigens außerordentlich selten die Sexualität der Vorstände derer bekannt, die mir genehmen Fusel hochqualitativen Getränkegenuss ermöglichen. Die interessante Frage ist doch nicht, wem der oberste Traubenpflücker beischläft, sondern: Schmeckt’s?
Prost!
…was sollte man auch schon von einem Bundesland mit Darstellern wie Dreyer, Klöckner, Spiegel, Wissing und anderen schon erwarten.…
Ist auch eine Initiative für den Fränkischen Fachverband der fußfetischistischen Fernmeldetechniker geplant?