„der Freitag“, Januar 2000:
Wolfgang Schäuble räumt Mitverantwortung an der Affäre ein. Er habe 1994 von Schreiber 100.000 Mark in bar entgegengenommen und das Geld an die CDU-Schatzmeisterin weitergegeben.
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Februar 2021:
Straftaten dürfen sich nicht lohnen. Diese klare Botschaft wird mit der Verschärfung der Geldwäschevorschriften jetzt Gesetz. Wir setzen auf das Prinzip ‚Follow the money‘ und wollen organisierte Kriminalität und kriminelle Clans genau da treffen, wo es ihnen weh tut, nämlich beim Geld.
Na endlich!
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