„Die Künstlerin Juliana Notari hat in einem brasilianischen Kunstpark eine riesige Land-Art-Vulva ausgehoben“ – sie allein?
(via Schwerdtfegr)
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Die Künstlerin möchte „mit ihrer feministischen Land Art auch eine Koexistenz zwischen Natur und Kultur ermöglichen“
…
„Das Relief im Boden wurde mit Stahlbeton und Kunstharz überzogen“
schon klar…hey, „journalisten“ halt…der text drunter straft grundsätzlich der überschrift der lüge, dort steht nämlich klein und diffus:
„Die Künstlerin Juliana Notari hat dort während einer Residency ein ausladendes knallrotes Geschlechtsorgan ausheben lassen…“
oha!
„…in Handarbeit, wie sie auf Facebook betont“
deswegen müssen wir auch nicht wissen, wer sich da tatsächlich abgebuckelt hat.
oha! oha!
„Laut ihrem Statement will Juliana Notari mit ihrer feministischen Land Art auch eine Koexistenz zwischen Natur und Kultur ermöglichen, die jegliche Form von Leben ehrt“
ach wie schön…stahlbeton und epoxy in die landschaft kippen, ist also „land art“ und „leben ehren“. ja top! schick isse ja, die möse, aber bei solchen bullshit-sprüchen in dem zusammenhang zum verwendeten material bekomm ich schon das kalte kotzen.
ah, zwei prolls, ein gedanke; danke, @Maxim.
ha! wennse wenigstens ehrlich wäre, was ihre eingebung betrifft…
Oh, wieder mal ne Ausstellung von Geschlechtteilen. Wie Innovativ.
Hat dieser sogenannte Feminismus auch noch andere Themen?