Ich könnte statt schwer zu abonnierender Zeitungen doch auch einfach die „taz“ …
… nein.
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Hehe, das haben die doch vor ein paar Jahren in ihrem Strategiepapier doch vorgezeichnet. Papier wird eingestellt und Online bleibt nur eine Rumpfmannschaft. Dazu gibts dann Clickbaitartikel von prekären Autorixen die mit nem Fuffi als Bezahlung zufrieden sind.
Wie man Online und Print versöhnt zeigt doch mustergültig der Kopp Verlag.
Mit panikerzeugenden Meldungen lockt man eine zwar überschaubare, aber umso „dankbarere“, Klientel auf die Homepage und vertickt aus dem reichhaltigen Fundus die „Lösung“ in Buchform ans Volk.
UFO, Neuschwabenland, Migranten, Goldstandard, System Crash, Gute-Laune-Lebenshilfe, alles im Portfolio.
Von der Rendite dürften die meisten „seriösen“ Medien im Jahre 2020 nicht mal mehr träumen.
Das ist aber schon sehr aus dem Kontext gerissen. Der Autor meint, dass ihm als Mensch mit Migrationshintergrund die Fähigkeit zum Rassismus nicht zugestanden wird.