Über die Ursachen dafür, dass man eine andere Person (oder gleich mehrere) körperlich attraktiv findet, ist bereits manches geschrieben worden. Für das Phänomen, dass manche Menschen sich von manchen Ethnien stärker angezogen fühlen als von anderen, wurde in den ohnehin prüderiedominierten Vereinigten Staaten gar der Begriff des sexuellen Rassismus geprägt.
Da neulich, wie zuvor erwähnt, in besagten Vereinigten Staaten ein Inhaber einer anderen Hautfarbe als der seines Gegners mit der Konsequenz großer Erregung in so Medien umgebracht wurde, erhielt eines der Kollektive, die die Relevanz eines Lebens an der Hautfarbe festmachen, abermals großen Zuspruch, indem Deutsche schwarze Vierecke in soziale Medien hineinluden. Damit gilt der Rassismus endlich als so gut wie überwunden. Sogar Barack Obama sieht jetzt die Zeit für eine echte Veränderung gekommen. Ich finde ja, er sollte sich mal als Präsident bewerben. Da könnte er richtig was erreichen!
Natürlich hat diese Welle der Solidarität auch in der Welt der mobilen Geräte etwas verändert: Grindr, eine Plattform zur Schnackselanbahnung, ermöglicht es seinen Kunden künftig nicht mehr, nur Angehörige der sexuell bevorzugten Ethnie anzeigen zu lassen, um rassischer Diskriminierung entgegenzuwirken. Ich finde, dieses Konzept sollte wie so viele Konzepte vor ihm auch hierzulande endlich in die Politik Einzug halten. Lassen wir doch künftig die SPD entscheiden, mit wem wir schlafen! Ein Filtern unsererseits ist immerhin immer mit Vorurteilen verbunden.
Ich selbst zum Beispiel würde sehr ungern Verkehr mit anderen Herren praktizieren, aber diese Ansicht benachteiligt ausschließlich Homosexuelle - gerade im Pride Month Juni eine mehrfache Kränkung gegenüber einer weltoffenen Gesellschaft. Beischlafkriterien sind diskriminierend und daher unerwünscht.
Hoffentlich erledigen auch das bald Roboter für uns.
In weiteren Nachrichten: Berlin kann keine Flughäfen eröffnen? Pah, Schnee von gestern: Berlin kann nämlich Flughäfen auch nicht schließen!
Da gabs schon mal so komische Sozialisten die das Schnakseln zur Zocht betrieben haben. Nannte sich Lebensborn oder so.
Ging Lebensborn nicht in Richtung „ethnicity filter“?
Nah, die Milizen(Montana) oder sonstige Rechtsdrehende sind eher familiär eingestellt. Bevor ein pöser Afroameriker dran kann, geht der Boss an die zeugungsfähigen garantiert aidsfreien 10/11/12 jährigen um die Zucht zustarten..egal ob eigene oder von den Gefolgsleit…
Rassereinheit! Nein,Kinderfickerei! Modell Joseph Fritzl
eines der Kollektive, die die Relevanz eines Lebens an der Hautfarbe festmachen
Fordert dieses Kollektiv, dass Leben mit anderer Hautfarbe keine Relevanz haben soll?