Man kann annehmen, dass all dies anders verlaufen wäre, wenn das Gesundheitsministerium mit einem Arzt oder einer Ärztin besetzt und der vom Ministerium ernannte Leiter des Robert Koch Instituts (Robert-Koch-Instituts, A.d.V.) ein Epidemiologe oder Virologe gewesen wäre. Die begrenzte Kompetenz des Gesundheitsministeriums hat für Deutschland diese Epidemie dramatisch verschlimmert.
„Tagesspiegel“ hingegen (anderer Kontext):
Ex-Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) sieht in (…) einer Expertenregierung keinen gangbaren Weg aus der Thüringen-Krise. „Es wäre gut, wenn die Berliner Parteizentralen jetzt mal stiller wären“, sagte Ramelow im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur in Erfurt.
Denn sich von Menschen vom Fach regieren zu lassen ist des Deutschen Sache nicht. Einzig der Innenminister macht seine Sache richtig: Er ist – gerade jetzt – oft drin.
A) ist eine technische/naturwissenschaftliche Krise. Die kann man mit technischen Mitteln lösen oder auch mitigieren.
B) ist eine politische Krise. Die kann man, Überraschung! mit politischen Mitteln lösen.
Schon jemals den Spruch mit social problems und technical solutions gehört?
Gern geschehen.
Wenn ich mir allein die vielen Ministerien ansehe, die Frau v.d.Leyen bereits mit ihrer Inkompetenz beglücken durfte, dann wünsche ich mir trotz meiner Gegnerschaft zum System schon mal den einen oder anderen fachkompetenten Minister in der Regierung. Diese Person sollte zumindest in der Lage sein, die Arbeitsergebnisse seiner Behörde auf Plausibilität zu prüfen. Aber jeder Depp, der meint, durch eine lukrative politische Funktion zu leistungslosem Wohlstand zu kommen, verläßt sich blind auf seine Experten in der Administrative.
Demokratie soll ja eine Laienregierungsform sein. Damit ist aber nur das Parlament gemeint.
In der Justiz ist es noch schlimmer, wenn Gutachter im Laufe eines Verfahrens das Gericht mit ihrem Herrschaftswissen überfordern und der Rechtsprechung in der Regel nichts anderes übrig bleibt, als sich auf das Gutachten zu stützen. Gegengutachten bringen dann noch etwas Zündstoff in die Rechtsfindung.
Ist es nicht schon schlimm genug, dass Laien in einer Demokratie überhaupt das Recht bekommen, Laien in eine Regierung zu wählen?
Ja. Aber am schlimmsten ist es wenn Laien Frau von der Leyen wählen.
Das eininizige, das die Regierung in Person von Jens Spahn,Plattenverkäufer richtig macht, es nicht total zu verkacken…
Sonst fällt mir im Moment nichts positives ein…
Und sollten wir einigermaßen heil aus der Nummer rauskommen,werden wir uns wundern ws alles vermurkst wurde, aber gut ausging?!
Hoffe stark das wir noch in der Lage sind, uns zu wundern…
Die Kritik am Spahn ist ja nicht daß er Sparkassenbeamter gelernt hat sondern daß er seinen Job vernachlässigte. Als Corona bereits in Italien gewütet hat war seine Beschäftigung die Bewerbung um den CDU-Parteivorsitz. Nebenbei hat er erstmal die Vorräte an Masken und Schutzkleidung verschenkt.
Verkacken hat nichts mit der Vorbildung zu tun.
Aber Vorbildung ist wichtig sowohl Vorhanden-Sein wie Abwesenheit…
Oooooohhhhh,wenn die jetzigen,
die nicht in die Schule konnten oder sonstwas nicht gelernt haben…
mal Verantwortung tragen ‚haben dann ne Spitzenausrede:
„Habe ich wg. Corona nicht gelernt!“
So eine verfluchte Kackscheisse…
Sofern nicht noch die wirklich tödliche Seuche kommt…
Und dieses Problem löst…
Nein,mal ernsthaft , ob nachkommende Generationen das Leben schwerer nehmen oder leichter das Leben genießen werden/können?
So vom Grundton her,ob Psycho-Krankheiten zunehmen werden im Verhältnis zu der dann existierenden niedrigeren Bevölkerungszahl ?
Legalisierung von Cannabis oder anderen zufriedenstellenden Substanzen?
Erhöhung der Standards bei der Überwachung ohne größeren Widerstand ?
Zusammenhang zwischen beiden letzteren