Mozilla, dessen sterbender Browser ganz bestimmt nicht Chrome zu sein versucht, ist von den vermuteten Plänen des Reklamemarktführers Google, das Wegmachen von Werbung im hauseigenen Browser zu erschweren, wenig begeistert:
Einen anderen Vorwurf erhebt Daniel Glazman, ein bekannter Entwickler aus dem Mozilla-Umfeld: Die Erweiterungsschnittstellen der unterschiedlichen Browser haben sich weitgehend angeglichen – Googles einseitiger Vorstoß würde die Bemühungen um eine Standardisierung zurückwerfen.
Jetzt zwingt Google Mozilla auch noch dazu, einen eigenen Erweiterungsstandard zu schaffen. Un-er-hört!
Mal schauen, wie lang die Strategen es noch „aushalten“ den Cripplefox NICHT auf Webkit umzustellen.