Es ist Montag. Vereinzelt kann es zu Sternschnuppen kommen. Zweierlei möchte man sich wünschen, erstens nämlich einen Pandabären und zweitens einen anderen Wochentag, aber Aberglaube ist selten ratsam.
Apropos Aberglaube: Die weiße Autorin Robin DiAngelo hat auf „ZEIT ONLINE“ bekundet, als Angehöriger der richtigen Ethnie (nämlich der ihren) sei man nolens volens ein Rassist. Ich erwäge insofern künftig von „ZEIT ONLINE“ nur noch als dem Rassistenblatt zu sprechen, allzu viele ethnische Unterschiede kann ich in der Redaktion nämlich nicht ausmachen. – NetzDG-Vorturner Heiko Maas freut sich derweil über die Meinungsfreiheit und behauptet, das Grundgesetz sei sein „Kompass“. Ich bin erstaunt, dass er sich trotzdem nicht unentwegt verläuft.
Im Onlineangebot des „Handelsblatts“ las ich vorgestern, der Berliner Nichtflughafen sei nun ein Parkplatz für Volkswagen. Allerdings wird es vermutlich noch einige Jahre dauern, bevor die ersten Autos dort abfliegen können. Der Brandschutz, man kennt das. Anderswo in Berlin werden auch schon mal Zivilstreifen abgeschleppt, weil sie sich nicht an die Regeln halten. Das muss diese deutsche Gründlichkeit sein, von der immer alle reden.
Ganz woanders, nämlich in Karlsruhe, wollte dieser Tage ein Herr von der Polizei vor einem Eichhörnchen beschützt werden, das zu anhänglich war. Es sollte mich nicht im Geringsten wundern, wenn sich noch heute herausstellt, dass Chemtrails wirklich existieren.
Was zu meiner Freude zweifellos existiert: Musik.
Guten Morgen.
Der Begriff Nazi ist verbrannt. Es ist nur noch eine unspezifische Beleidigung.
Jetzt gehts mit der Dekonstruktion des Rassisten weiter.
Soziologie, my ass.
Irgendwie passt dieser Satz nicht. Möglicherweise wolltest Du:
schreiben?
Naja, den Weg nach Berlin scheint er leider zu finden…
…na klar…da gibt es ja auch einiges abzugreifen.….diese Hose ohne Arsch.…
Er? Sein Chauffeur vielleicht…