Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, Februar 2016:
Tierschutz stärken, Tierleid verhindern! (…) Tierschutz ist seit 2002 als Staatsziel im Grundgesetz verankert. Das war ein großer gemeinsamer Erfolg der Tierschutzorganisationen und von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag.
Bündnis 90/Die Grünen, 3. Juli 2017:
Grüne kämpfen für gutes und gesundes Essen ohne Gift, Gentechnik und Tierquälerei.
„proplanta“, 21. August 2018:
Trotz einer Debatte um ein Verbot des betäubungslosen Schlachtens von Tieren nach islamischem Ritus hat es in Niedersachsen zum bevorstehenden Opferfest erneut eine Ausnahmegenehmigung gegeben. (…) Die AfD hatte im Landtag im Februar ein Ende der Ausnahmeregelung aus Tierschutzgründen verlangt, schließlich stimmten die Abgeordneten aber mehrheitlich für den Vorschlag von Grünen und FDP, darüber zunächst mit den muslimischen Verbänden zu beraten.
Bündnis 90/Die Grünen, 21. August 2018:
Wir wünschen allen, die es feiern, ein gesegnetes Opferfest!
Mäh!
..also wenn ich Leuten glauben darf, die das selbst machen, ist da mit oder ohne Betäubung kein Unterschied, was eventuelle Quälereien angeht. Mit nem sauberen Halsschnitt, den man allerdings auch drauf haben muss, ists Licht auch nach wenigen Sekunden aus. Und der Großteil des Elends liegt ja bei den meisten Viehchern klar vor der Schlachtung.
Glaub aber kaum, dass die grünen Verkünder sich übers Rhetorische hinaus damit beschäftigt haben.
….ist doch typisch für das grüne Dreckspack…
Konsequent vertretene Werte sucht man bei denen vergeblich. Das sollte spätestens nach dem Jugokrieg klar geworden sein.