Der Großteil der Bevölkerung im Ancien Régime war an Aufklärungsdenken und Politisierung wenig interessiert, am Brotpreis umso mehr. Die Bauern (…) hatten (…) eine schlimme Missernte erlitten und danach einen harten Winter durchlebt. (…) Während es den Bauern am Nötigsten fehlte, sahen sie die Speicher der weltlichen und geistlichen Grundherren, denen sie Abgaben zu entrichten hatten, noch gut gefüllt. (…) Auch die kleinen Leute in den Städten wurden von den Preissteigerungen der Lebensmittel hart getroffen. (…) Handwerker in Städten mussten etwa die Hälfte ihres Einkommens allein für die Brotversorgung ausgeben. Jede Preissteigerung wirkte existenzbedrohend und ließ die Nachfrage nach anderen Gütern des täglichen Bedarfs sinken.
Schönes Bier-für-13,80-Euro-Fest allerseits!
Hänsel und Gretel wurden damals
in den Wald geführt als eine große Teuerung
übers Land zog.
Auch die Jugenhilfe wird die nächsten
Monate gefordert sein.
War prima! Tolle Leute, tolle Wies’n. Gut, dass Bier schmeckt in der Stadt besser, dafür sind die Haxen 1a. Wir haben noch ein paar Hartzis mitgenommen, die wir zuvor mit Handgeld austatteten, nur leider fällt man ohne Tracht etwas auf. Zum Abschluss gab es dann Selfies bei der Kotzorgie auf der Wiese. Die gehen ganz gut auf Social Media.
Das „europäische Gas“ aus Russland wird
künftig in China verbrannt.
Ist das gut fürs Klima ?
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