Puh, Rot-Rot-Grün.
Dazu forderte die Verwaltung die Lehrer auf zu dokumentieren, an welchem Körperteil sich die Tattoos befinden und welche Bedeutung sie für die jeweiligen Personen haben. Das galt auch für Tätowierungen an intimen oder anderen nicht sichtbaren Stellen. (…) Der Fragebogen forderte von den Referendaren Angaben zur Länge und Breite der Tätowierungen, außerdem sollen die Tattoos beschrieben und fotografiert werden. (…) Dabei ging es um die Frage, ob bestimmte Symbole Hinweise darauf geben, dass eine Person gegen die freiheitlich-demokratische Ordnung und damit ungeeignet für den Staatsdienst sei.
Einfach nur: puh.
Mütze-Glatze, Mütze-Glatze !
Mussten auch Fotos vom Anal-Bleaching eingereicht werden?
Realsatire. Die Realität ist oft amüsanter, als die Wirklichkeit.
Richtig so! Keine kriminellen Lehrer!
Gut das man Kriminalität an Äußerlichkeiten feststellen kann. Ein bewährtes Konzept.
Ich würde die Uschi mit einem Drachenfeuermund „untenrum“ einstellen. Wenigst werden die Kinder dann sexuell aufgeklärt.