Dass die Autoverbalerotiker aus dem Dunstkreis der gänzlich überflüssigen, weil nichts als die eigene Großartigkeit im hermetischen Raum bejubelnden Quasselveranstaltung „re:publica” sich im Rahmen ihres diesjährigen Sichgutfindens zu einer Veranstaltung namens „.txt”, auf der es um das geschriebene Wort, und zwar „nicht nur um ‚Hochliteratur’ ”, gehen soll (wo bleiben eigentlich die Aktionärsveranstaltung „.csv” und die Pornokonferenz „.jpg”?), ausgerechnet im „Glashaus” (ebd.) treffen wollen, ist schon deshalb eine großartige Pointe, weil sie stimmt.
Senfecke:
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CSV ist ja immer so eine Sache, deutsche oder nicht deutsche CSV-Datei?
Ich glaub früher war es auch eher GIF statt JPEG.
Die Veranstalter teilen mit: ».txt – wir sprechen es einfach “Text” aus«
(Aus der Reihe: Mitteilungen, die die Welt bewegen.)