Die „FAZ“ (will nicht verlinkt werden, LSR) „informiert“:
Die Pläne der Bundesregierung für eine teilweise Legalisierung des Erwerbs und Gebrauchs von Cannabis stoßen auf den einhelligen Widerstand der Mediziner, Psychiater und Psychotherapeuten, denen das gesundheitliche Wohl von Kindern und Jugendlichen anvertraut ist. (…) Suchtprävention, so die Wissenschaftler, habe in der Vergangenheit erwünschte Effekte gezeigt, wenn sie mit einer strikten Reduzierung des Angebots einhergegangen sei.
„Getränke News“, nur echt mit Idiotenleerzeichen, hält dagegen:
Warsteiner versucht mit einer Doppelkasten-Aktion mitzuhalten und erreicht dank seines Six-Pack-Geschenks Weihnachtsbier umgerechnet den diesjährigen Warsteiner-Sensationspreis von 7,46 Euro. (…) Nur Kaufland bleibt seinem Discountprinzip treu und stellt den Halbliterkasten mit dem Auerhahn für glatte 7,- Euro ins Schaufenster. Wer im Famila Nordost bei Beck’s gleich zweimal zulangt, erhält den Kasten für 9,50 Euro[.]
Prost, Kinder!
Zum „einhelligen Widerstand der Mediziner, Psychiater und Psychotherapeuten“ – das suggeriert, die meinten das alle, was man schlicht als Lüge bezeichnen muss. Vielmehr wissen die Klügeren, dass man ohnehin problemlos an alles Mögliche kommt, nur ohne ordentliche Beratung. Zudem ist es nicht mehr wirklich cool, legales Zeugs zu konsumieren. Am besten gefällt mir aber das mit der „Suchtprävention“ – die gibt es also nur in Form von Prohibition? Sie scheinen ausschließlich die Deppen der jeweiligen Berufsstände gefragt zu haben.
Natürlich ist es viel besser, sich mit Bierfürzen, Kotzorgien und aggressivem Verhalten eine Kultur zu erhalten als die Rastafari, die nur verdammt entspannt sind. Langweilig.