Die aktuelle Ausgabe der „Cosmopolitan“ („Parfüm hat einen Rhythmus“, ebd.), ausnahmsweise korrekt „Oktober 2021“ betitelt, denn die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich erst nach Oktoberbeginn, geht mit unfairen Mitteln gegen leere Titelseiten vor:
Gekommen, um zu bleiben – Denn das Beste kommt (hihi! A.d.V.) jetzt nach dem Sex
Wenn aber nach dem Sex noch etwas kommt (lmao), ist es nur logisch, dass „ein Seitensprung nicht das Ende bedeuten muss“; und schlimmstenfalls weicht man halt aus:
Cara Delevingne (ich musste den Namen ausgiebig abtippen; A.d.V.) … über ihr neues (Sextoys) Business
(Fehlende Durchkopplung wie im Original.)
Im Artikel zu dem, was nach dem Höhepunkt „KOMMT …“, rofl, ist davon die Rede, das Zauberwort heiße „Aftercare“. Nur Menschen wie ich denken jetzt an Gleitcreme. Ich weiß nicht, worüber das was aussagt.
„Kohle und Selbstbewusstsein“, lässt die „Cosmopolitan“ „Geldcoach Dani Parthum“ auf Seite 163 sagen, „hängen direkt miteinander zusammen“ und das stimmt sogar: Diese Ausgabe der „Cosmopolitan“ – so richtig auf schlimm riechendem Papier – hat mich 2,40 Euro gekostet. Ich fühle mich schlecht.
Ich hab meine Cosmopolitan im Zug Gefunden und dadurch 2.40€ gespart.
https://www.netzwolf.info/kommentare/2015/cosmopolitan.html
Kommunist!
Die Jubiläumsausgabe hätte sogar 2.90€ gekostet.
Das sind ja ungefähr sechs Mark!
Ich würde mich ja darüber beömmeln, aber ich gebe dafür ja Geld aus.
Muss man die Uschi kennen?
@tux0r, hast du dich mal an „In Touch“ gewagt?
Keine Ahnung, wer das ist. Und ja, die hatte ich schon mal:
https://tuxproject.de/blog/2014/09/medienkritik-kuerze-frauentitel-oktober-2014/
Allerdings nicht inhaltlich; was vermutlich auch kein Verlust ist.
Vielleicht ist es die Uschi: https://www.youtube.com/watch?v=D2H7Ad3QshE