Dass Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident des bedauernswerten Bundeslandes Niedersachsen, den Volkswagenkonzern „seine“ Reden schreiben lässt, ist ein Vorwurf, der nach fast sechs Jahren zwar immer noch bemerkenswert, aber nicht mehr dringend beachtenswert ist, denn längst hat eine höhere Macht Volkswagen als relevantes Gremium abgelöst:
Es ist schon Tradition, dass wir uns von der Landesregierung mit der katholischen Kirche zum Austausch treffen.
Ob ich nun lieber von Volkswagen oder von der katholischen Kirche mitregiert werden möchte, lasse ich hier bewusst offen, weise aber vorsichtig auf eine dritte Möglichkeit hin. Ob diese wohl jemals herauskommt?
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