Dass die Besitzer immer größerer und oft mit zu vielen Sitzen und zu wenig Stauraum ausgestatteter Autos, die den deutlichen Großteil des Tages blöde im Weg (gern auf Bürgersteigen und Radwegen) herumstehen, neuerdings medienwirksam fordern, man solle nicht etwa die Autos, sondern die Wohnungen kleiner machen, um dem Platzmangel für eine sich noch immer für vermehrungswürdig haltende Menschheit Herr zu werden, zeugt auch von einer zumindest interessanten Priorisierung von Fahren und Wohnen.
Senfecke:










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Die Leute, die das können, sollten einfach in Ihren Autos wohnen.
Wenn man den gazen Tag in seiner geliebten Karre verbringt kommt man auf solche Gedanken. Ich dafür hab lieber meine 150m²