(Pass auf dich auf und jetzt tschüss. Es gibt Beziehungen, die mit diesen Worten enden, aber das wohl unerotischste derjenigen Unternehmen, denen – ich bin ja einer dieser neureichen Schnösel, die Autofahren so anstrengend finden, dass sie lieber eine BahnCard 100 ihr eigen nennen – ich jährlich einen größeren vierstelligen Betrag zukommen lasse, verabschiedet auf diese Weise ihre Beförderungsfälle („Fahrgäste“); jedenfalls diejenigen, die der oft parodierten englischsprachigen Ansage, senk ju for träwwelling, zuhören. Von der Notwendigkeit, auf mich aufzupassen (macht ja sonst keiner), erfahre ich als deutschsprachiger Fahrgast nichts. Das muss Teil dieses schleichenden Bevölkerungsaustausches sein, vor dem mich schreckliche Menschen seit Jahren zu warnen versuchen.)
Hirnfick 2.0
wenigstens kostet's nix
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