Genervt davon, dass jeder Unsinn heute als „NFT“ von irgendwelchen Startupkaspern vergoldet zu werden versucht wird? Keine Sorge: Ist bald vorbei.
(via)
Genervt davon, dass jeder Unsinn heute als „NFT“ von irgendwelchen Startupkaspern vergoldet zu werden versucht wird? Keine Sorge: Ist bald vorbei.
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Ich bin diesem ganzen Kryptowährungsgedöns nicht abgeneigt, jedoch habe ich NFT nie verstanden. Ist irgendwie Gaga das Thema. Konnte mir auch keiner näherbringen.
Die Kryptowährungen sind schlichtweg die Widergänger der Volksaktie aus der Dotcom Blase oder der deutschen Kriegsanleihen oder der Tulpen-Spekulation.

Zuerst wird ein Popanz aufgebaut, in diesem Fall glaubte ein bis heute unbekannter Nerd eine vor dem Staat geschützte Währung entwickeln zu können.
Anschließend springen zuerst die Gläubigen auf den Zug auf. 99% dieser Züge landen auf dem Abstellgleis in der Pampa. Das restliche Prozent erfährt Aufmerksamkeit durch Big Money.
Dann geht die rasante Fahrt auf und ab, bis irgendwann irgendein Hedgefond der Letzte im Boot ist, und den beißen bekanntlich die Hunde.
Jetzt wird wie blöd getrommelt, denn man will die Großinvestoren nicht verprellen.
„Krypto ist sicher, auch du brauchst Krypto, Krypto ist gesund.“
Ist die Bilanz im Plus oder sind auch nur die Verluste minimiert, dann verlässt der letzte Big Player den Saal und die Blase platzt.
Schönes Zitat vom Börsen-Guru André Kostolani:
„Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten – oder umgekehrt.“
Im Kern hast du Recht, jedoch gilt das für Vieles. Ich will gar nicht wissen weiter viele Briefmarken‑, Münz- und Telefonkartensammlungen in Dachböden verstauen. Man muss nur wissen wie weit man reingeht und wann man aufhören muss. Das Schöne an den zwei Großen ist, es geht nicht so schnell wie bei deinen genannten Beispielen. Der Spuk ging damals nur wenige Jahre und bei z.b. Bitcoin ist es knapp über einem Jahrzehnt.