Wie kommt es eigentlich, dass immer mehr Menschen auf irgendwelche schäbigen Phishingseiten reinfallen? Nun, vielleicht hilft die neueste Änderung aus dem Hause derer, die den Namen Mozillas fast ärger beschmutzt haben als Linux den von Unix, beim Verständnis:
Die Neuauflage von Firefox für Android ist zwar als stabile Version verfügbar, es fehlen jedoch noch Funktionen. Zudem zeigt der Browser Teile der URL nicht mehr an.
Klar: Wer eine Alternative zum Marktführer von Google etablieren will, der muss diese Alternative exakt nachbauen. Sonst will sie ja keiner haben.
Auch andere Browser gehen so vor, etwa Chrome und Chromium-basierte Browser. (…) Googles Argument ist, dass die meisten Nutzer sich nicht mit der Subdomain befassen würden und komplette URLs zu lang und kompliziert seien.
Hoffentlich erfindet bald jemand eine Lesezeichenleiste.
Was genau war noch mal der große Vorteil von Firefox?
Nachtrag vom 12. August 2020: Wie man anderswo lesen kann, hat sich das Problem bald von selbst erledigt - das Unternehmen Mozilla, für das „der Mensch bei allem, was wir sagen, entwickeln und tun, über dem Profit“ stehe (gelesen auf mozilla.org), schmeißt ganze Abteilungen raus, weil zu wenig Profit reinkommt. Viel besser als Google, man lasse sich da nichts einreden.
Die hatten tatsächlich 1000 Mitarbeiter?
Wie sich das für Kapitalisten gehört.
900 Leute davon Wasserkopf/SJWs/Aktivisten-fuer-irgendwas/Leute-die-irgendwas-machen-was-null-mit-Browser-zu-tun-hat
ABER MOZILLA SIND JA DIE GUTEN!111!!!!!
Gewesen. 1998.
ERSTER! Hätte man nicht warten können?!